Liebe Leserin, lieber Leser,

die deutsche Wirtschaft und damit der Wohlstand wird ABSICHTLICH zerstört – in erster Linie und groteskerweise vom heimischen „Wirtschaftsminister“. Dass der gern großkotzig auftretende Kinderbuchautor unbedarft von Fachwissen und Sachkenntnis ist, hat er eindrucksvoll bewiesen. Und ja, dumm ist er auch. Aber nicht so töricht, um die Folgen seines Handelns nicht zu überblicken. Naiv sind diejenigen deutschen Bürger, die sich beruhigen mit der Lüge, solche Polit-Darsteller seien einfach unfähig. Sogar Wirtschaftsbosse appellieren nur, scheinen an den Weihnachtsmann zu glauben und nicht wahrhaben zu wollen, dass dieser Staat mit dem Personal aus dem Tollhaus und der Geisterbahn ihr Feind ist.

Was ist das für eine Regierung, die sich von „Freunden“ den größten Terrorakt der Geschichte gefallen und mit den Nordstream-Pipelines die Grundlage der eigenen günstigen und verlässlichen Energieversorgung wegsprengen lässt? Damit die De-Industrialisierung Deutschlands samt massenhafter Firmenflucht und -pleiten auch gründlich gelingt, will man beispiellos größenwahnsinnig die Welt retten und setzt als Industrienation im Alleingang auf die Utopie, im zeitlichen Korsett komplett auf „erneuerbare Energiequellen“ umzustellen. Dabei dient ausgerechnet Kenia als Vorbild. Nun gut, dann künftig viel Spaß bei den wirtschaftlichen, sozialen und sonstigen Verhältnissen in Deutschland nach dem Vorbild Kenias. Beim Straßenbild ist man schon auf einem guten (?) Weg.

Nach 70 guten Jahren triumphiert die Dekadenz: Abstieg Ahoi!

Jedes bedeutende Volk der Geschichte – und wir gehören nolens volens dazu – durchläuft drei Entwicklungs- und Lebensphasen: Barbarei – Kultur – Dekadenz. In welcher Phase wir stecken, brauche ich wohl nicht näher auszuführen. Fragen Sie mal die (alten) Griechen! Zuerst saßen wir als Germanen auf unseren Bärenhäuten, zechten und zockten. Ab dem Jahr 919 können wir von einem „Deutschen Reich“ sprechen. 1806 endet dies mit unfreundlicher Unterstützung Napoleons und der Niederlegung der Kaiserkrone durch Kaiser Franz II. Das zweite deutsche Kaiserreich besteht – ohne Österreich – von 1871 bis 1918 und ist so vorbildlich, dass heutige Demokraten Ihnen möglichst wenig darüber verraten. Bombardiert werden Sie dagegen fast rund um die Uhr mit dem zwölf Jahre währenden „Dritten Reich“. Diese Dauerberieselung lenkt auch von der Beschäftigung mt unappetitlichen Gegenwartsfiguren vom Schlage einer Angela Dorothea Merkel ab. Während die meisten Franzosen über die schmierigen Seiten ihres Westentaschen-Napoleons im Bilde sind, wissen nur wenige Deutsche, welche Widerlichkeiten sich hinter der plumpen Fassade von Raben“Mutti“ verbergen. Nichts ist (mir) passiert, als ich die Totengräberin Deutschlands im Buch als „Goebbels der Honecker-Jugend“ bezeichnete. Wie auch, war sie doch „Sekretärin für Agitation und Propaganda“ in der FDJ.

Die Deutschen einzulullen und Deutschland im Frieden einzigartig auf Zerstörung zu programmieren, geht auf das Konto dieser – na ja – „Frau“. Mitgespielt und nicht aufgemuckt hat das Volk. Ja, ich weiß, Sie brauchen mir nicht zu schreiben, politisch korrekt heißt dies mittlerweile „Bevölkerung“, was zufällig so seicht und beliebig wie das Wort „Bewölkung“ rüberkommt. Siebzig Jahre ohne Armut, Elend, Hunger und Krieg fördern Verblödung und sind/waren für manche Deutsche wohl zu langweilig. Von 1949 bis 2019 schien alles in Butter. Es wurde nach dem Krieg zuerst aufgeräumt, dann angepackt und zuletzt von der Substanz gelebt. Die P(l)andemie mitsamt staatlichem Terror hat eine neue Zeit eingeläutet. Nun stehen wir im ersten Drittel eines „Inflations- und Kriegsjahrzehnts“. Rund 95 Prozent der Bürger – die so heißen, weil sie für die Kapriolen des Staates bürgen (müssen) – werden dies erst gegen Ende der laufenden 20er Jahre begreifen, wenn sie nämlich entrechtet und/oder verarmt sind.

Geben Sie sich keinen Illusionen hin. Sieben passable Dekaden werden zyklisch und historisch nie mit ein paar Jahren holpriger Wegstrecke abgegolten. Normal sind zwei oder drei Jahrzehnte. Bereiten Sie sich nach Ihren individuellen Möglichkeiten vor und machen Sie sich am besten immer wieder klar, dass Sie Glück hatten, in einer Zeit ohne Krieg und Not gelebt zu haben. Wer zwischen 1880 und 1900 geboren wurde, hatte weit schlechtere Karten. War vielleicht die relativ unbeschwerte Zeit der letzten sieben Jahrzehnte eine Art Kompensation für die grausamen Jahre von 1914 bis 1948? (Nach der Kapitulation 1945 wurden noch Millionen Deutsche umgebracht.)

Jede Generation fällt einmal auf die Schnauze. Die eine früh, „unsere“ eher spät, hat dies aber reichlich verdient durch feiges und opportunistisches Wegducken sowie das Dulden extremer Kriegstreiber in den eigenen Reihen. Nach den Erfahrungen in der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts möchte man es nicht für möglich halten, dass Deutschland forsch auf Kriegskurs eingebogen ist – nur dieses Mal konsequent für fremde und gegen eigene Interessen. Politik ist immer nur Außenpolitik, wusste Otto von Bismarck, denn im Innern kann man alles irgendwie regeln. Heute leistet sich Deutschland eine apokalyptische „feministische“ Außenpolitik, vertreten durch eine sprachgestörte Lebenslauf-Fälscherin mit den intellektuellen Fähigkeiten einer mittelmässigen Klassensprecherin. Große Sehnsucht nach dem bedächtigen Kaiser Wilhelm II. kommt auf, wenn Plapperlenchen Russland mal einfach so den Krieg erklärt oder den chinesischen Präsidenten als Diktator verortet. Die Klimbim-Außenpolitik auf Konflikt- und Geisterfahrt gipfelt darin, vor einem der größten Dauerlügner aller Zeiten zu buckeln – dem korrupten und koksenden Kriegstreiber aus Kiew.

Nach der in der letzten Ausgabe ausgesprochenen Warnung ging der Deutsche Aktienindex DAX fast 900 Punkte in die Knie. Er wird auf 12.000 Punkte und darunter fallen – aber erst im Laufe des Jahres 2024. In den nächsten zwei bis drei Monaten ist eine Erholung wahrscheinlich. Deshalb wurde im Wikifolio WOLFS WAHL – GOLD-SILBER-PLATIN der Put-Optionsschein auf den DAX am 6. Oktober mit gut 52 Prozent Gewinn verkauft.

Täglich werden die Deutschen mit Meldungen von angeblichen Erfolgen des vermeintlich sicheren Kriegsgewinners aus Kiew bombardiert. Das Propagandagefasel ähnelt den absurden Fanfaren vom deutschen Endsieg Anfang 1945. Ist Ihnen aufgefallen, dass als Quelle für diese kaputte Erfolgs-Schallplatte fast immer der britische Geheimdienst genannt wird? Der hat eine lange Tradition, aber die meisten Deutschen kennen und mögen nur James Bond mit seiner „Lizenz zum Töten“. In der Realität hat der britische Geheimdienst jedoch die „Lizenz zum Lügen“. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis „der Westen“ auch offiziell Bodentruppen gegen Russland einsetzt. Dann kann ja gleich wieder ein britischer Lord befehlen: „The Germans to the front!

Und was machen die Deutschen? In Hessen und Bayern werden sie wieder diejenigen wählen, die nur Verachtung für derartige Untertanen übrig haben. So beschleunigt sich die Fahrt in den Abgrund. Dass der fränkische Finsterling sich in Bayern erneut zur Wahl als Ministerpräsident stellen darf statt auf der Flucht oder im Gefängnis zu sein, ist eine Schande. Haben die Bayern kollektiv Demenz und können sich nicht mehr erinnern an den Satz: »Wenn du deine Maske nicht trägst, bist du am Tod deiner Oma schuld!«? Nur boshaften und kalt kalkulierenden, besonders diabolischen und niederträchtigen Figuren kommen solche Worte über die Lippen. „Mia san mia“, heißt es in Bayern. „Vielfach Vollidioten?“, muss man fragen.

Fazit: Die Wahrscheinlichkeit, dass es diesen Staat in seiner jetzigen Form sowie den Euro – der seit seiner Einführung bereits über 85 Prozent an Wert gegenüber Gold verloren hat – in zehn Jahren noch gibt, ist sehr gering.

Eine der qualitativ besten Aktien im Edelmetalluniversum mit hervorragendem Langfrist-Chart ist die kanadische Franco-Nevada. Die Aktie hat gerade einmal wieder ihre Aufwärtstrendlinie berührt und wird nun weiter kräftig nach oben durchstarten. Davon wird auch das Wikifolio DIE ROYALTY STRATEGIE profitieren, in dem FNV stark gewichtet ist. Warum die Konzentration auf Royalty-Firmen mehr Gewinn bei geringerem Risiko bringt, habe ich in der Handelsidee zum Wikifolio erklärt: „Die Royalty-Firmen betätigen sich als Geldgeber. Dafür können die Minenbetreiber ihre Vorkommen schnell ausbeuten und liefern regelmäßig Gold und Silber zu einem festgelegten Preis. Damit besitzen die Royalty-Unternehmen eine Hebelwirkung für steigende Edelmetallpreise, während sie gleichzeitig weniger Gefahren eingehen, da das operative Risiko bei den Partner- und Minengesellschaften liegt.“

Wenn Wahlen etwas änderten, wären sie längst verboten

Wie zutreffend dieser Kurt Tucholsky zugeschriebene Satz ist, merkt man in Deutschland, wo eifrig demokratisch Parteienverbote proklamiert werden und realisiert wurden. Immerhin haben Sie – noch – die Wahl, wie Sie sparen. Nehmen Sie sich dabei den genialen irischen Literaturnobelpreisträger George Bernard Shaw zum Vorbild: „Sie haben die Wahl zwischen der natürlichen Stabilität des Goldes und der Ehrlicheit und Intelligenz der Politiker. Und bei allem Respekt für diese Herren rate ich Ihnen, solange das kapitalistische System besteht, das Gold zu wählen.“ Shaw hatte Glück und konnte sich die Qualität heutiger deutscher Politiker bestimmt nicht vorstellen, „Respekt“ hätte er sich sonst garantiert verkniffen. Seit Jahren schreibe ich und aktualisiere es jetzt … Am 1. Januar 1999 konnten Sie mit 100 Euro noch 12,7 Gramm Gold kaufen, am 6. Oktober 2023 nur 1,8 Gramm. Seit seiner Einführung verlor der Euro gegenüber Gold also fast 86 Prozent. Dieser Trend wird bis zur kompletten Pulverisierung der Gemein(schafts)währung anhalten.

„Aber Gold ist doch schon stark gestiegen und teuer“, hört man oft. Eher trifft zu, dass der Wert des Geldes – seine Kaufkraft – stetig fällt und Gold diese Entwicklung ausgleicht. Nach meiner Analyse haben Sie gerade jetzt Anfang Oktober eine sehr günstige Chance zum Goldkauf, den zweiten markanten Tiefpunkt des Jahres nach Ende Februar. Damit der Goldpreis in US-Dollar auf 12.435 steigt, muss sich nur die Entwicklung von 2001 (Goldtief bei 250) bis 2011 (Goldhoch bei 1920) wiederholen. Ausgangspunkt der Berechnung war das 7-Jahrestief bei Gold im Herbst 2022.

WARUM DIE SEIT ZWEIEINHALB JAHREN ABGESTÜRZTEN CANNABIS-AKTIEN IM SEPTEMBER EINE TRENDWENDE BEGONNEN HABEN UND WO DIE BESTEN CHANCEN IN DIESEM HOCHSPEKULATIVEN SEKTOR WINKEN, IST EIN THEMA DER NÄCHSTEN AUSGABE.

Mein Verkauf der Ayr Wellness mit 287 Prozent Gewinn in 130 Tagen wurde von Wikifolio als Top-Trade gewertet.