Liebe Leserin, lieber Leser,

diesen Satz hat das aufgeblasene und peinliche Plapperlenchen nicht den Deutschen zugerufen. Denn der überführten Lügnerin, Plagiatorin und Möchtegern-Diplomatin ist ja bekanntlich „egal, was meine deutschen Wähler denken“. „Fräulein Ribbentrop“ – wie die Dilettantin nun in Anlehnung an den unfähigen Außenminister des Dritten Reiches in Russland genannt wird – hat einfach mal so im Alleingang der größten Atommacht der Welt den Krieg erklärt. „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland …“, verkündete die persistierend intellektuell und rhetorisch Überforderte. Hätte die einzigartig tumbe Kriegstreiberin und transatlantische Sprechpuppe, die „Diplomatie“ weder kann noch will, sich „nur“ verplappert, hätte sie dies umgehend korrigieren können. Hat sie aber nicht. Also denkt die kriegerische Maulheldin so und ist damit geistig Lichtjahre von Charles Maurice de Talleyrand-Perigord, einem der gewieftesten Diplomaten und Außenminister aller Zeiten, entfernt, der einmal bemerkte: „Dem Menschen ist die Sprache gegeben, um seine Gedanken zu verbergen.“

Aber das mit Denken und Sprache auf Kriegsfuß stehende Plapperlenchen erklärt einer Siegermacht des Zweiten Weltkriegs, mit der kein Friedensvertrag, sondern nur ein Waffenstillstand besteht, den Krieg. Das ist unglaublich, verantwortungslos, größenwahnsinnig, dummdreist und maximal einem trotzigen Kleinkind im Sandkasten zu verzeihen. Russland hat nun jedes Recht, gegen Deutschland vorzugehen.  Es gibt nur einen konsequenten Weg aus dem Desaster, das die Dilettantin angerichtet hat: Scholz entlässt sie und bittet Moskau um Entschuldigung.  Wenn das nicht geschieht, wissen Sie, was der Amtseid der (H)Ampeltruppe wert ist.

Otto von Bismarck: Das Vermächtnis des diplomatischen Genies

Ohne einen der fähigsten Diplomaten aller Zeiten hätte es einen deutschen Vorzeigestaat wahrscheinlich nie gegeben. Dennoch wissen die meisten der heutigen Deutschen wenig über Otto von Bismarck. Das ist wohl Absicht und einerseits gut, denn sonst müssten sie von seinen Nachfolgern völlig entsetzt sein und andererseits schlecht, weil dilettantische Diplomaten heute dabei sind, den Frieden größenwahnsinnig und egozentrisch zu verspielen. Zum 200. Geburtstag am 1. April 2015 verfasste ich für ein Magazin eine Würdigung Bismarcks. Er hat das Deutsche Reich erschaffen, den Frieden in schwierigem Umfeld bewahrt und weltweit vorbildliche Sozialgesetze eingeführt. Das heutige Deutschland verspielt sein Erbe. Zu seiner Zeit konnte es ein Mann mit überragendem Geist, Mut und geschliffenen Worten an die Staatsspitze schaffen, da es noch nicht diesen verhängnisvollen Hang zur Mittelmäßigkeit gab, den seine Nachfolger im Kanzleramt – Merkel und Scholz – in Perfektion verkörpern. Otto von Bismarck war ein Meister des Wortes, er unterschied in der Diplomatie zwischen „Geschickten“ und „Gesandten“ – obwohl er Annalena B. gar nicht kennen konnte.

Die Mehrheit der Deutschen wusste lange Zeit sehr wohl, ja fühlte zumindest instinktiv, was sie Bismarck verdankt und verehrte ihn als Volksheld, Gründungsvater und ersten Kanzler des Deutschen Reiches, der den modernsten und erfolgreichsten Staat seiner Zeit schuf, bahnbrechende soziale Reformen auf den Weg brachte und seinem Land mit ausgeklügelter Bündnispolitik eine lange Friedensperiode von 1871 bis 1914 schenkte, während die anderen europäischen Mächte in Kriege verwickelt waren. Heute dominiert in Deutschland Kriegsgeschrei und der Ruf nach Waffenlieferungen und -einsatz, während Bismarck Frieden ohne Konfrontation nach diesem Grundsatz anstrebte und erreichte: „Ich betrachte auch einen siegreichen Krieg immer als ein Übel, das die Staatskunst den Völkern zu ersparen bemüht sein muss.“ Bismarck wusste, dass eine vertrauensvolle Kooperation mit Russland Voraussetzung für Frieden in Europa ist. Heute scheint dies vergessen und blindwütige Konfrontation Trumpf.

Das Auswärtige Amt: Abstellgleis für Luft- und Lachnummern

Mit einer Person vom Format Otto von Bismarcks würde Deutschland und Europa mit höchster Wahrscheinlichkeit nicht im Kriegsdesaster stecken. Aber die Deutschen scheinen sich mit Kanzler- und Außenminister-Darstellern minderster Qualität abgefunden zu haben, die leider Vertrauen zerstören und kriegsfördernd handeln. Oder was sonst hat Merkel als Kanzlerin getan, wenn sie jüngst frech zugab, dass das Minsker Abkommen nur dazu diente, Zeit zu gewinnen und die Ukraine mit Waffen vollzustopfen? Russland und Putin wurden also hereingelegt und wären schön doof, dem „Wertewesten“ so bald noch einmal zu vertrauen. Zumal die deutsche Außenminister-Darstellerin ihre berechtigten Minderwertigkeitskomplexe nun mit der plumpen Kriegserklärung gegen Russland zu kompensieren versucht.

Eine Leserin der „WELT“ brachte die Qualifikation der trampelhaften Trampolinspringerin auf den Punkt: „Am lächerlichsten bei ihr ist, dass sie die eigene Lächerlichkeit nicht wahrnimmt.“   Und ein anderer Leser analysierte treffend: „Frau Baerbock ist eine völlig kalte, empathielose und unqualifizierte Person, die sich aus den USA fernsteuern lässt wie eine Drohne. Sie hat weder Weitblick, noch einen ordentlichen Schulabschluss, noch irgendwelche Berufserfahrung. Sie ist eine grottenschlechte Rednerin und hat dabei auch noch eine unvorteilhafte Stimme. Ihre diplomatischen Fähigkeiten sind nicht einmal in Ansätzen vorhanden. Dass sie Außenministerin geworden ist, scheint ein Wunder zu sein – ich nenne es das ‚Wunder vom Baerbockdesaster‘.“ Dass diese Blenderin die Erinnerung an Otto von Bismarck ausradieren will, ist bei dem maximalen Klassenunterschied sehr verständlich, entlarvt sie und adelt ihn.

Besonders das deutsche Außenministerium hat sich zum Abstellgleis für Luft- und Lachnummern entwickelt. Nach Maas nun Baerbock – oder: Wie sehr kann ein Staat sich demaskieren und der Lächerlichkeit preisgeben? Immerhin wird mit diesen Figuren verständlicher, warum Professor Hans-Hermann Hoppe zu dieser wenig schmeichelhaften Definition des Staates kam: „Der Staat ist eine Institution, die von Banden geführt wird, die aus Mördern, Plünderern und Dieben besteht, umgeben von willfährigen Handlangern, Propagandisten, Speichelleckern, Gaunern, Lügnern, Clowns, Scharlatanen, Blendern und nützlichen Idioten – eine Institution, die alles verdreckt und verdunkelt, was sie berührt.“

Wie die Deutschen auf Kriegskurs gebracht werden (sollen)

In letzter Zeit werde ich öfter gefragt, warum so viele Deutsche für Waffenlieferungen plädieren und weiß auch keine zufriedenstellende Antwort. Denn das Pumpen von mehr und mehr Waffen in die Ukraine führt nur zur Kriegsverlängerung mit zunehmendem Leid der Bevölkerung und birgt die Gefahr einer Ausdehnung der militärischen Auseinandersetzung. Warum wird das ignoriert? Es ist in Deutschland mittlerweile wieder „in“, für den Krieg zu sein. Staat und Medien hämmern den vielfach naiven und uninformierten Deutschen den beängstigenden Größenwahn ein, dass Russland leicht besiegt werden kann und so der Frieden zurückkehrt. Die gemeingefährliche Illusion, diese Atommacht zu besiegen, kann nur platzen, da die Russen traditionell Tiefstapler sind, ihre besten Waffen noch nicht eingesetzt haben, während der Westen zur Hochstapelei neigt. Zudem werden die Russen zweifellos zu Nuklearwaffen greifen, sobald man sie in die Ecke drängt.

Viele nicht oberflächliche Beobachter registrieren, dass alles damit begann, Russland unter Druck zu setzen und in eine Zwickmühle zu bringen. Doch in Deutschland empört man sich unter medialem Trommelfeuer über „den Angreifer“, lässt man sich aufhetzen und beachtet nicht die Erkenntnis Friedrich des Großen: „Der Angreifer ist derjenige, der seinen Gegner zwingt, zu den Waffen zu greifen.“ Blicken wir also darauf, was dem 24. Februar 2022 vorausging: 1.) 2014 setzen die USA eine nicht gewählte Übergangsregierung in der Ukraine ein und entsenden sofort Truppen, um den Donbas anzugreifen, weil dieser sich nach seiner eigenen Revolution von der Ukraine abspalten will. 2.) Das Minsker Abkommen wird unterzeichnet, von dem Merkel zugegeben hat, dass es nur dazu diente, der Ukraine den Aufbau ihrer Armee zu ermöglichen, während sie Putin zum Narren hielt, weil er dem Westen vertraute. 3.) Zelensky wird gewählt und verspricht, die Korruption und den Bürgerkrieg mit Russland zu beenden. 4.) US-Vizepräsidentin Kamala Harris sagt der Ukraine auf der Münchner Sicherheitskonferenz, sie solle der NATO beitreten. 5.) Am 23. Februar 2022 verkündet Zelensky, dass sich die Ukraine mit Atomwaffen aufrüsten soll.

Scheinheilige Kriegstreiberei nach der Methode Franklin Delano Roosevelt

Wer nicht in einem Lager sitzt oder auf einer Seite steht, sondern objektiv den Ablauf der Ereignisse betrachtet, wird zum Ergebnis kommen, dass Putin zur Invasion gezwungen wurde. Und zwar nach der scheinheiligen Methode, die schon US-Präsident Franklin Delano Roosevelt angewandt hat, um Japan zum Angriff auf Pearl Harbour zu provozieren. FDR verhängte ein Energieembargo, beschlagnahmte alle japanischen Vermögenswerte in den USA und stellte ein Ultimatum zum Rückzug aus japanisch beherrschten Gebieten in China. Alles VOR Pearl Harbour und DAMIT „der Überfall“ auf Pearl Harbour stattfand, der die US-Amerikaner dann in die von Herrn Rossevelt erwünschte Kriegsstimmung versetzte. Mit Roosevelts hinterhältigen Provokationen und dem Kriegseintritt der USA erfolgte erst die Ausweitung zum Zweiten Weltkrieg sowie dessen Entscheidung, denn ab 1942 „lebte“ die gesamte russische Front von den US-Lieferungen über den Eismeerhafen Murmansk. Aber wissen das die Deutschen und können sie es sich in ihrer Gutgläubigkeit vorstellen, wo man ihnen doch jahrzehntelang eingetrichtert hat, die Welt in „Gut“ und „Böse“ einzuteilen?

77 Jahre Frieden vor der eigenen Haustür scheinen vielen Deutschen nicht bekommen zu sein. Sie können den Wert des Friedens nicht mehr einschätzen und machen sich nicht klar, dass die lange Zeit ohne Krieg wahrscheinlich nur eine Art Kompensation für die furchtbare Zeit von 1914 bis 1947 war. Deutschlands Panzer sollen wieder gen Russland rollen, während bei vielen den Kriegskurs beklatschenden Deutschen der Verstand zum Stillstand gekommen scheint. „Die Geschichte lehrt, dass der Mensch aus der Geschichte nichts lernt“. Dieser Satz gilt besonders für Deutsche, die ihre Geschichtskenntnisse aus der BILD-Zeitung rekrutieren und nicht wissen oder ausblenden, dass Deutschland keinen Friedensvertrag hat und auch nicht souverän ist – obwohl sogar Wolfgang Schäuble dies wiederholt öffentlich erklärte. Die Leute, die den Krieg bejubeln, scheinen verrückt zu sein. Jeder Krieg ist länger und weitaus schlimmer, als die Menschen zu Beginn denken. In jedem Krieg werden doppelt so viele Zivilisten getötet wie Soldaten.

Der berühmte „Forecaster“ Martin Armstrong sieht „NUR drei Möglichkeiten, den Dritten Weltkrieg zu verhindern:  (1) Der Westen hört mit diesem Blödsinn auf, hält sich an das Minsker Abkommen und lässt den Donbas über seinen eigenen Status abstimmen. (2) Die Ukrainer stürzen Zelensky, der mit dem Versprechen gewählt wurde, Frieden mit Russland zu schließen, dem aber befohlen wurde, den Dritten Weltkrieg herbeizuführen. (3) Russland bombardiert Kiew mit Atomwaffen und klopft sich auf die Brust mit der Frage: ‚Wollt ihr da hin?‘ Dann könnten sich die Menschen im Westen gegen diese wahnsinnigen Kriegstreiber erheben. (…) In Russland warten weitaus mehr Nationalisten darauf, die Macht zu ergreifen, und sie werden genauso schnell den Knopf drücken und ganz Europa auslöschen, nicht anders als die Träume der amerikanischen Neocons für Russland. Wollen Sie wirklich, dass in Russland Chaos und Bürgerkrieg herrschen und mehr als 6.800 Atomwaffen im Umlauf sind? Niemand scheint darüber nachgedacht zu haben, was hier wirklich passiert.“

Der Dritte Weltkrieg ist im Januar 2023 angelaufen

Nur wenige scheinen zu begreifen, dass wieder ein Weltkrieg im Gange ist. Dies muss nicht in der Zeitung stehen und kann lange Zeit offiziell nicht so bezeichnet werden. Die Entscheidung westlicher Politiker für die Lieferung von Kampfpanzern in die Ukraine hat eindeutig die Hoffnung begraben, diesen Konflikt einzudämmen oder zu lösen. Ein Krieg, an dem Russland, große Teile Europas und die USA beteiligt sind, ist ein Weltkrieg. Dafür ist keineswegs nur eine Seite verantwortlich nach dem Motto: „Wir hier die Guten – dort die Bösen.“ Wenn etwa ein Robert Habeck behauptet: „Putin hat mit der europäischen Nachkriegsordnung gebrochen und einen souveränen Staat überfallen – hier, in Europa“, dann muss man ihm leider entgegnen: „Nein, grün getarnter Sozialist und Ideologe, das waren wir mit dem Überfall auf Jugoslawien, genehmigt durch die rot-grüne Regierung 1999.“ Ob den Deutschen noch auffällt, dass sie mit sozialistischen Ideologen schon einmal in einem furchtbaren Krieg landeten? Der Traum vom Sieg eint Grün und Braun.

Die Fehler des Westens und was Deutschland bevorsteht

Schon die Verhängung von Wirtschaftssanktionen gegen Moskau war eine massive Fehlentscheidung. Sie waren ein totales Desaster und Bumerang, erreichten ihre Ziele nicht und führten zu wirtschaftlicher Not besonders in den ärmsten Regionen der Welt. Zudem wurde die Welt in zwei große Handelsblöcke gespalten – einerseits Russland, China, der Iran und eine Reihe kleinerer Länder, andererseits die USA, die EU, das Vereinigte Königreich, Japan, Kanada, Australien mit einigen kleineren Ländern. Es wird wichtig, für welchen Block sich Indien entscheidet. Ein Zerreißen der Welt in Handelsblöcke erhöht stets das Risiko eines großen Krieges. Nicht umsonst lautet ein Sprichwort: „Wenn Waren keine Grenzen überschreiten, werden es Soldaten tun.“ Weiterhin belegt die sich ständig ausweitende militärische Unterstützung für die Ukraine, dass es sich um einen Stellvertreterkrieg der NATO – und damit in erster Linie der USA – handelt. Dieser Krieg wird die Ukraine wirtschaftlich zerstören und sich über die Grenzen der Ukraine hinaus ausdehnen.

Deutschland steht schon jetzt als ein Hauptverlierer dieser kriegerischen Auseinandersetzung fest. Bismarcks Credo wurde durch Baerbocks Borniertheit beerdigt. Ohne verlässliche und günstige russische Energie sind Deutschlands Tage als führender Wirtschaftsstandort gezählt. Was sind die weiteren Konsequenzen?  Nicht notwendigerweise sofort ein offener Krieg. Denn Putin ist nicht so irre und beschränkt wie Annalenchen. Aber Cyber-Attacken auf die Infrastruktur und das deutsche Stromnetz dürfen nicht überraschen, ebenso Versuche, an den Schiffahrt-Verbindungslinien die Versorgung für Deutschland abzuschneiden. Denn so stirbt kein Russe, und Europa ist dennoch schnell Schachmatt. Diejenigen, die darauf hoffen, dass der russiche Präsident – auf welche Weise auch immer – sein Amt und die Macht verliert, haben den Horizont von Maulwürfen. Denn nach ihm kommt ein Hardliner, was so sicher wie das Amen in der Kirche ist.

Auf jeden Fall sollten die in Deutschland Lebenden sich einstellen auf Kriegswirtschaft – die Forderung hört man schon, kaum jemand versteht, was das bedeutet -, Nicht-Verfügbarkeit von Waren, damit Rationierungen (Strom inklusive), Armut, Verelendung, soziale Unruhen, Vorschriften, Gängelung, Bewegungseinschränkungen, Reiseverbote und – spätestens bei Intensivierung/Ausbreitung des Krieges – Kapital(verkehrs)kontrollen.


In Kriegs- und Krisenzeiten mit massiver Teuerung kommen Sie um eine zielgerichtete Vorsorge nicht herum. Bereiten Sie sich besonders auf den Ausfall von Strom und Internet, massive Versorgungsengpässe sowie atomare Gefahren vor!

Hilfreiche Anregungen finden Sie HIER:

https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=711&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fhyundai-stromgenerator-hy2000si-d

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Und Hier:
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Sowie HIER:

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https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=711&3=0&4=&5=https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=711&3=0&4=&5=