Liebe Leserin, lieber Leser,

wer hier an Bord ist und meine Hinweise beherzigt, kann sich zu Jahresbeginn über außerordentlich hohe finanzielle Gewinne freuen. Doch es gibt eine Kehrseite der Medaille. Als Bürger in Deutschland werden Sie von Politikern regiert, die kein Vertrauen verdienen. Man sollte sich keinen Illusionen hingeben. Oder halten Sie es nicht für irre, wenn hierzulande (zuerst) eine 103jährige geimpft wird? Sollten die Zumutung im Hosenanzug, der Bankkaufmann und Pharma-Lobbyist und der diabolisch glotzende Bajuwarenkönig ein Fall für den Arzt sein, ist das die Deutschen terrorisierende Trio sogar entschuldigt. Stellt der Facharzt diese Diagnose aber nicht, müssen diese Figuren entweder erschütternd dumm oder abgrundtief bösartig sein. Zudem ferngesteuert und/oder erpressbar? Ach, Sie meinen, man darf diese Fragen nicht stellen? JETZT müssen Sie sie stellen, bevor Ihre in einer Demokratie garantierten Freiheiten alle futsch sind und Ihre Rechte denen eines Stallhasen ähneln. Sinnigerweise wird das Tierchen auch „Hauskaninchen“ genannt. Darauf läuft Ihr Bewegungsradius hinaus, auch wenn Sie im Zweifel kleinere Ohren haben.

Wer nicht Politiker spielt, sondern denken kann, muss erkennen, dass Deutschland und die Welt vor wirtschaftlichem und politischem Chaos, Hyperinflation und Verelendung steht. Aber manche Deutsche verstehen unter Sicherheit nur die flächendeckende Versorgung mit Toilettenpapier. Vergrößert wird diese Gefahr durch die USA, wo ein – nach Aussagen vieler Beobachter – seniler Mann mit jahrzehntelanger Beteiligung an Kriegsplanungen das Amt des Präsidenten einnehmen will – trotz einer Vielzahl von Indizien für eine manipulierte Wahl sowie Korruption in der eigenen Familie. (Ja, ich weiß, deutsche „Journalisten“ erzählen etwas anderes, recherchieren aber vorsichtshalber erst gar nicht, weil sie „politisch korrekt“ sein wollen und nicht sein kann, was nicht sein darf.) Wichtigtuerische Polit-Amateure versagen in Deutschland beim Schutz von Risikogruppen und Bewohnern von Altenheimen, verbreiten dafür mit Unterstützung einer folgsamen Hofpresse Angst und Panik, schikanieren die Allgemeinheit, torpedieren jedwede Planung und ruinieren so Firmen und Selbständige en masse. Manchen fällt das noch nicht auf, denn die politischen Zauberlehrlinge gerieren sich omnipotent als „Master of the Universe“, verteilen Beruhigungspillen und Geld, das ihnen nicht gehört, manipulieren das Insolvenzrecht nach Belieben. Politik in Deutschland besteht nur noch aus konsequenter Konkursverschleppung. Dieser Kamikazekurs wird – schneller als viele denken – krachend scheitern. Mit einem Tsunami an Opfern in der Folge. Steht dann immer noch „Covid-19“ auf dem Totenschein?

Staatliche Zwangsmaßnahmen ohne wissenschaftliche Grundlage

Vorgebliche demokratische Politiker in Deutschland konkurrieren in der neuen Lieblingsdisziplin „Größenwahn“. In ihrer Hybris teilen sie den Anspruch und die Annahme, Viren besiegen zu können. „Der Pandemie“ erklären Politiker den Krieg, behandeln aber die Bürger als Gegner, bevormunden und schikanieren sie, beschränken ihre Bewegungsfreiheit. Mehr und mehr Deutsche haben den Eindruck, dass dieser Staat in die Diktatur umkippt. Vor einem Jahr noch für undenkbar gehaltene Freiheitsbeschränkungen werden – gern am Parlament vorbei – willkürlich von einer Politikerrunde ständig verschärft und verlängert, obwohl sie nichts gebracht haben. Fragen nach der Verhältnismäßigkeit interessieren scheinbar nicht. Begleiterscheinungen wie zunehmende Depressionen und Suizide aufgrund von Perspektivlosigkeit, Vereinsamung und für die Gesundheit höchst schädlicher Bewegungsmangel kommen kaum zur Sprache.

Falls Sie das ganze Thema – was ich allzu gut verstehen kann – nur noch anödet, dann sollten Sie wenigstens einen Kardinalpunkt beachten und vielleicht stutzig werden. Die Politiker veranstalten ihren Amoklauf ohne wissenschaftlich stabiles Fundament. Der u.a. von Drosten entwickelte PCR-Test kann überhaupt keine Corona-Infektion nachweisen, er liefert ständig falsch-positive Ergebnisse. Die totalitären Maßnahmen der Politik beruhen also auf einer Vielzahl von Fehldiagnosen. Wer es (ausführlicher) wissen will: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2020/12/06/internationale-experten-drosten-pcr-test-wegen-schwerwiegender-mangel-vollig-untauglich-fur-infektions-nachweis/ https://www.heise.de/tp/features/Keine-Uebersterblichkeit-trotz-Covid-5001962.html?seite=all

Zum Glück gibt es nicht nur Politik, nervige „Regeln“ und Schikanen. Das neue Wikifolio Wolfs spekulative Witterung erhielt exakt zum Goldpreishoch Anfang August seine Börsenzulassung und konnte in den ersten Handelstagen des neuen Jahres schöne Rekordstände erreichen, obwohl das Edelmetall weit unter dem Sommer-Top notiert. Funktionieren kann so etwas nur mit akkuratem Timing. Bei diesem sehr volatilen Wikifolio ist es für Anleger besonders wichtig, größere Käufe auf ruhige oder schwächere Tage zu konzentrieren.

S-S-S-M: Repräsentanten einer Bananenrepublik?

Gutgläubige, verängstigte und/oder obrigkeitshörige Bürger werden sich an dieser Stelle wundern. Andere wundern sich über die täglichen Märchen in Presse, Funk und Fernsehen. Und tun auch was. So haben sich jetzt Zehntausende unter dem Slogan „Wir machen auf – Kein Lockdown mehr” auf Telegram zusammengefunden und wollen ihre Geschäfte und Gaststätten trotz aller Verbote öffnen. Wahrscheinlich wird auch versucht, diesen Selbständigen das Etikett „Verschwörungstheoretiker“ umzuhängen. Erfunden haben dieses Wort die Verschwörungspraktiker. Und damit bin ich – rein zufällig – bei S-S-S-M. Nein, Sie liegen nicht ganz daneben, sollten Sie dabei an SM-Studio denken. Ich kürze so die Namen Scholz-Spahn-Söder-Merkel ab. Wer sich dieses Quartett anschaut, benötigt keine große Glaskugel, um die Zukunft Deutschlands auszuloten.

Der SPD-Finanzminister erzählt in Endlosschleife, dass genug Geld für alle und alles da ist. Wo wird er es wohl holen? Als frühere „FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda“ in der DDR gilt die Kanzlerin vielen als professioneller Super-Spreader für Unwahrheiten. Erich Honecker kann stolz auf sie sein, hat sie doch die Freiheit der Untertanen unerreicht erfolgreich untergepflügt. Die Presse will nun herausgefunden haben, dass Jens Spahn bei den Deutschen noch beliebter als Merkel ist. Dabei ist noch gar nicht Fastnacht. Wie würden Sie einen Staat bezeichnen, der einen langjährig auf Regierung und Parlament angesetzten Pharma-Lobbyisten zum Gesundheitsminister kürt? Ich fürchte, Sie würden das Fragezeichen in der Zwischenüberschrift durch ein Ausrufezeichen ersetzen. Vom Klinkenputzer der Pharmaindustrie zum Gesundheitsminister mit Sonderrechten. Können Sie sich einen deutlicheren Ritterschlag eines Systems vorstellen, in dem Geld, Macht und Mauschelei jede Moral ausgemerzt hat? Was ist mit den Deutschen los? Wissen Sie das nicht, verdrängen sie den  alles andere als geheimen Lebenslauf? Sind die Bürger so im Wahn, dass sie Spahn nicht auf den Zahn fühlen? Bleibt noch der „GröMaZ“ aus München, der größte Maskenfetischist aller Zeiten. Gerade hat er den Fasching abgesagt, letztes Jahr war ihm die Gesundheit seiner Bayern schnuppe, denn es ging um seine Wahl. Er ist ja so beliebt, verbreiten seine Presse-Herolde. In Bayern habe ich sehr gute Freunde. Von denen weiß ich, dass sich im Freistaat ein geflügeltes Wort schneller als jedes Virus verbreitet: „Söder blöder!“ – eine Art Kontrapunkt zu „Grüß Gott!“

Diesem langfristigen Bild viel Aufmerksamkeit zu schenken, kann Ihnen Gewinne einbringen, von denen Sie nie zu träumen wagten. Es handelt sich um einen Rohstoffindex, in dem so ziemlich alles aus diesem Universum steckt – von Kaffee, Zucker, Orangensaft über Kupfer, Heizöl, Gold, Silber, Platin, Baumwolle bis hin zu Weizen und Sojabohnen. Leicht erkennbar sind die extremen Anstiege ab Anfang der 70er Jahre und nach der Jahrtausendwende. Ein vergleichbarer Anstieg zeichnet sich nun mit dem Sprung über einen fünfjährigen Widerstand ab. Alle Voraussetzungen für eine starke Hausse sind vorhanden mit exzessivem Gelddrucken und einem abstürzenden Dollar. Denn die Rohstoffpreise werden in der US-Währung gehandelt. Meine Wikifolios setzen voll auf diesen jungen Trend.

Wikifolio: Über 570 Prozent Gewinn in weniger als 26 Monaten

Dauerhaft überdurchschnittlich erfolgreich an der Börse kann nur sein, wer langfristige Trendwechsel frühzeitig identifiziert oder – noch besser – antizipiert. Dann darf man nicht zaghaft sein, sondern muss kräftig antizyklisch investieren. Was sich leicht anhört, fällt in der Realität schwer. Denn ein Sektor ist nur dann günstig, wenn er allgemein „out“ ist. Zum Kauf rät Ihnen dann niemand, schon gar nicht Ihre Bank. Was nicht heißt, dass dort nur Unfähige sitzen. Die Berater können einem eher leid tun, denn sie müssen den Bankkunden – meist hauseigene – Produkte andienen, die die höchsten Provisionen abwerfen. Für das Institut, versteht sich. Falls Ihr Bankberater (natürlich auch die Beraterin) Ihnen sympathisch ist, können Sie ihm sogar helfen. Vielleicht machen Sie einfach diesen Versuch: besuchen Sie ihn und fragen nach dem Wikifolio Wolfs Wahl – Gold-Silber-Platin. Er wird wahrscheinlich antworten „Kennen wir nicht, können es daher nicht empfehlen“. Ruft er es dann auf Ihre Bitte in seinem Computer auf, wird er große Augen machen. Denn Gewinne in diesen Dimensionen kennt der Bankmensch nicht. Sobald Sie das Institut verlassen haben, wird Ihr Berater sich garantiert mit dem Wikifolio – aus Eigeninteresse – beschäftigen. Vielleicht verhelfen Sie ihm (oder ihr) damit sogar zum vorzeitigen Ruhestand …

Mit Rekordgewinnen startete das Wikifolio ins neue Jahr. Ermöglicht wurde dies durch starke Käufe bei niedrigen Kursen in den vergangenen zwei Monaten. Die Cashquote fiel dadurch auf einen ungewöhnlich niedrigen Stand. Den Höhenflug der letzten Tage nutzte ich deshalb wieder für dezente Gewinnmitnahmen. Teilverkäufe wurden bei den Silberaktien Fortuna Silver sowie Sabina Silver vorgenommen – mit Gewinnen von 243 bzw. 171 Prozent. Einen Teil der australischen Lithium-Aktie Galaxy Resources gab ich mit einem Gewinn von 235 Prozent ab. 257 Prozent Plus seit Oktober waren beim Call auf BP (WKN SB56H8) zu verlockend, um einem Teilverkauf zu widerstehen.

Zwei kleine und feine Kupfer-Kursraketen

In meinem Beitrag „Wie Sie aus 10.000 Dollar 1,3 Millionen machen können“ habe ich Ihnen am 18. Dezember die Kupferaktie Nevada Copper als Beispiel für spektakuläre Gewinnmöglichkeiten präsentiert. Ein paar Tage später beschleunigte die Aktie ihren Aufwärtstrend. Etliche Titel vom Schlage einer Nevada Copper tummeln sich im Flaggschiff-Wikifolio. Während die meisten Deutschen sich um ihr Geldvermögen sorgen, es aber dennoch zu einem großen Teil – zuweilen bei Minuszinsen – auf Bankkonten liegen lassen, suche ich nach Wegen, um den Geldwertschwund mehr als auszugleichen.
Einen noch wilderen Höhenflug als Nevada Copper erlebte in den letzten Wochen Copper Fox Metals, die seit dem 27. November ebenfalls im Haupt-Wikifolio vertreten ist. Solche Titel sind wie das Salz in der Suppe eines Depots. Man sollte nur nicht überwürzen, also die Dosis überschaubar halten und dann zugreifen, wenn sich andere – noch – nicht dafür interessieren.

Ich wünsche allen Lesern ein von Gesundheit, Glück und Erfolg geprägtes Jahr 2021. Zudem danke ich für Ihre Treue sowie den großen Zuspruch in Form von Leserbriefen und bitte um Nachsicht, dass ich als Einzelkämpfer mit deren Beantwortung in Verzug bin.