Liebe Leserin, lieber Leser,

wollen Sie gleich nach der Bundestagswahl im September weiter grundlos schikaniert, bevormundet und Ihrer Grundrechte beraubt werden? Dann „genießen“ Sie den Sommer, schauen Sie Fußball, aber ansonsten weg. Beschweren Sie sich jedoch bitte nicht, wenn die nächsten Freiheitsberaubungen durch den deutschen Staat (verniedlichend mit „Lockdown“ umschrieben) härter und unangenehmer denn je ausfallen. Denn die propagandistischen Unwahrheiten der in Deutschland installierten Polit- und Medienmafia sowie Zeichen am Horizont sind jetzt selbst bei größter Realitätsverweigerung unübersehbar. Oder glauben Sie ernsthaft, die beschleunigt brechenden Lieferketten hätten keine Auswirkungen (auf Ihr Leben)? Schon jetzt spüren Private und Unternehmen die Lieferengpässe, selbst deutsche Autobauer von Weltruf müssen die Produktion herunterfahren, weil Halbleiter-Chips fehlen. Im Welthandel geht nun auch noch die Angst vor einem Mega-Stau um, nachdem verschärfte Anti-Corona-Maßnahmen den südchinesischen Containerhafen Yantian – ein großes Drehkreuz für den Containerverkehr weltweit – lahmleg(t)en. Wirtschaftsforschungsinstitute rechnen mit Verzögerungen in den Lieferketten von mehreren Wochen, die sich sogar bis zum Jahresende auswirken könnten.

Oft höre ich die mutlose bis resignative Frage desillusionierter Bürger, die sich mit der Standard-Ausrede der permanent Passiven deckt: „Was kann ICH (schon) tun!?“ Jede Menge! Ganz einfach! Wer selbst keine oder wenig zündende Ideen hat, kann mit minimalem Aufwand die Initiativen kreativer und mutiger Bürger unterstützen, etwa diese in Bayern (am 24.6. wurde der Antrag auf ein Volksbegehren gestellt):

https://buendnis-landtag-abberufen.de/

Die Lügen fliegen auf – Die Bürger bleiben (noch) ruhig

Für viele Deutsche war der vergangene Winter mit Entrechtung und staatlichem Terror bereits ein nicht für möglich gehaltener Horror. Der anschließend kälteste Frühling seit Beginn der Wetteraufzeichnungen enttarnte das hysterische Geschrei von „globaler Erwärmung“ als Lüge. Dies hindert fanatische Klima-Ideologen und ihre willigen politischen Vollstrecker jedoch nicht daran, sich schon Pläne für einen „Klima-Lockdown“ auszudenken. Unter welchem Vorwand und Vorzeichen auch immer – nach der Bundestagswahl Ende September erwartet die Deutschen eine üble Zeit, denn es drohen zusätzlich zu den bekannten Freiheitsberaubungen und staatlichen Nötigungen auch Versorgungsengpässe und Blackouts durch die dilettantische „Energiewende“. Ein Wahnsinn, wenn man sich vor Augen führt, dass nahezu alle bisherigen staatlichen Zwangs- und Unterdrückungsmaßnahmen unnötig waren und immensen Schaden anrichteten. Es ging – und geht – den Verantwortungslosen allein um die Erzeugung von Panik in der Bevölkerung, damit die Abzocke und Bereicherung mit Masken, Tests und besonders „Impfen“ sich ordentlich auszahlt. Dass ein jahrelanger Lobbyist und Klinkenputzer der Pharmaindustrie in Deutschland anschließend den Gesundheitsminister mimen darf, spricht Bände, hält man eher in einer Bananenrepublik für möglich und müsste dem Naivsten die Augen öffnen.

Wer nicht im dauerhaften intellektuellen Lockdown steckt, muss erkennen, dass:

  • es im „Pandemiejahr“ 2020 keine Übersterblichkeit in Deutschland gab.
  • eine Überlastung des Gesundheitssystems nie vorlag oder drohte, viele Kliniken weniger freie Intensivbetten meldeten, um betrügerisch mehr Staatsknete abzugreifen.
  • der PCR-Test keine Infektion feststellen kann und ein „positiver“ Test NICHTS darüber aussagt, ob jemand ansteckend ist.
  • seit Beginn der Impfungen „in jedem Land die Todeskurve der Impfkurve“ folgt und „die neuen Varianten der Viren durch die Impfungen“ entstehen, was der weltweit führende Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier belegt.

Einige dieser – für viele Deutsche bestimmt irritierenden – Fakten sind sogar schon der Bild-Zeitung aufgefallen: https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/infektionen-intensivbetten-sterbefaelle-was-taugen-die-corona-zahlen-76834922.bild.html

„Positive“ PCR-Tests erzeugen Angst, mit den Impfungen steigen die Todeszahlen

Es ist psychologisch verständlich, dass viele Menschen sich nicht vorstellen können oder nicht wahrhaben wollen, brutal belogen zu werden. Wenn aber nicht nur Forscher der Uni Duisburg/Essen herausgefunden haben, dass ein positiver PCR-Test nichts darüber aussagt, ob jemand ansteckend ist, dann müssen bei jedem die Alarmglocken läuten. „Die Pandemie“ basiert nämlich auf den PCR-Tests. Da der Test – schon im letzten Jahr konnten Sie es hier lesen – keine Infektion nachweisen kann, existiert auch keine Pandemie, müssen alle Zwangsmaßnahmen beendet werden und ist das Infektionsschutzgesetz obsolet. „Und müssen die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden?!“, höre ich Sie fragen/sagen. Das ist logisch!

Die CDC-Datenbank VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System) hat einen enormen Anstieg von Todesfällen in den USA im Zusammenhang mit den Impfstoffen verzeichnet. Nach Angaben der CDC (Centers for Disease Control and Prevention) verzeichnete die VAERS-Website in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 über 1.750 Todesfälle aufgrund von Impfstoffen in den USA, aber diese Zahl liegt Anfang Juni schon bei fast 6.000. Die Datenbank enthält nur einen kleinen Prozentsatz der „unerwünschten Ereignisse“, da es sich um ein Selbstmeldesystem handelt, von dem viele Menschen nichts wissen, und wenn ein Arzt ein Ereignis meldet, dauert es 20 bis 30 Minuten, ist also auch zeitaufwendig. In den letzten fünf Monaten gab es mehr Meldungen als davor für 70 Impfstoffe zusammen über drei Jahrzehnte. Die CDC hat vorletzte Woche eine Dringlichkeitssitzung einberufen, um Berichten über etwa 500 junge Menschen nachzugehen, die den Impfstoff COVID-19 von Pfizer oder Moderna erhalten haben und dann an Myokarditis oder Perikarditis erkrankten – zwei Arten von Herzentzündungen. Quelle: VAERS, Daten bis 4. Juni.2021

Wenn aufgrund untauglicher PCR-Tests und fehlender Übersterblichkeit keine Pandemie vorliegt, warum herrscht dann eine regelrechte Impf-Hysterie? Vielleicht sollten Sie diejenigen fragen, die so prächtig daran verdienen. An massenhaft verabreichten „Impfstoffen“, die gar keine sind, sondern allenfalls Experimente, da sie nicht regulär zugelassen wurden und Langzeitstudien nicht existieren. Die experimentellen Injektionen führten laut offiziellen Melderegistern in wenigen Monaten zu mehr Toten als alle anderen Impfstoffe kumuliert in Jahrzehnten.

https://www.wochenblick.at/trauriger-rekord-15-millionen-impf-nebenwirkungen-die-haelfte-ernst/

Deutschland: Paradies für hauptamtliche Geschichtsfälscher

Im verlogensten und dekadentesten Deutschland aller Zeiten suchen Sie diese Informationen im Fernsehen und den meisten Zeitungen vergebens. Dort kann man dem sinnfreien Meinungsmüll und Worthülsen vom Schlage „Regenbogenfarben“, „Toleranz“ und „Haltung“ kaum noch entkommen.

Wie angekündigt gab es am 22. Juni wieder reichlich Medien-Märchen zum „deutschen Überfall auf die Sowjetunion“ – natürlich ohne auf Zusammenhänge und Vorgeschichte einzugehen. Ein Möchtegern-Historiker aus dem Hause Springer, der schnell dabei ist, andere als „Geschichtsfälscher“ abzustempeln, veröffentlichte einen Beitrag: „Wie sich noch immer die These vom Präventivkrieg hält“. Nicht erwähnt wurde von dem verspäteten Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime und Verherrlicher Merkel-Deutschlands dabei der Besuch des sowjetischen Außenministers Molotow in Berlin am 12. November 1940 samt erpresserischen Forderungen, der die Kriegsvorbereitungen Moskaus und der von Deutschland geführten Allianz auslöste. Um das Feld nicht heutigen regimehörigen Geschichtskosmetikern zu überlassen, hatte ich bereits meine Stammleser sowie den großen Leserkreis eines den Tatsachen verpflichteten Informationsdienstes mit den Zusammenhängen vertraut gemacht:

Dieser Informationsdienst öffnet Ihnen auch in vielen anderen Bereichen die Augen:

https://www.kopp-exklusiv.de/index.php

Hier sehen Sie die nominale Entwicklung des Dow Jones in den letzten 120 Jahren. Besonders fällt auf, dass das Börsenbarometer in einen Bereich vorgestossen ist, der sich aus der Verlängerung der Kursspitzen der Jahre 1929 und 2000 ergibt. Jetzt heißt es: make or break! In dieser historischen Höhenluft darf nichts schiefgehen, die US-Notenbank muss weiter kräftig die Geldmenge aufblähen, damit der Dow Jones nicht abstürzt. Selbst wenn die großen US-Firmen im Kurs Federn lassen müssen, wird dies Rohstoffe und Edelmetalle beflügeln, weil dann Umschichtungen stattfinden.

Freie Finanzmärkte? – Final finito!

Sollten Sie davon ausgehen, dass die Börsen sich nach dem freien Spiel von Angebot und Nachfrage richten, unterliegen Sie einer fatalen Fehleinschätzung. Vor allem seit dem größten Tagescrash aller Zeiten in New York – am 19. Oktober 1987 – mischen staatliche Manipulateure und Bankster kräftig mit. US-Notenbank-Chef Alan Greenspan „rettete“ die Börsen im Oktober mit einer Geldflut, Präsident Ronald Reagan ließ fünf Monate später das „Plunge Protection Team“ von der Leine, „um die Märkte bei Kursstürzen zu stabilisieren“. Seitdem manipuliert das PPT mit zunehmender Perfektion. Und über die Finanzwelt schwappt ein gigantischer Geld-Tsunami, der nicht enden darf, um die Schäden im System nicht zu offenbaren. So denken zumindest die modernen Finanzmagier.

Seit Jahren werden vor allem die Devisenmärkte manipuliert. Besonders die EZB schwächt mit jedem Mittel den Euro – und agiert damit gegen alle Bürger im Euro-Raum, die einfach nur traditionell mit Zinspapieren sparen wollen. Weit vorn im Fokus der künstlichen Marktmacher stehen auch die Edelmetalle, gelten Gold und Silber doch als Fieberthermometer für den Zustand des Finanzsystems. Von Zeit zu Zeit wird deshalb einfach das Thermometer passend eingestellt. Aus Sicht der modernen Alchimisten musste zuletzt wieder eine Attacke auf den Goldpreis geritten werden, denn das Wort „Inflation“ machte zu sehr die Runde.

Wer aktiv seine Ersparnisse schützen will, muss diese Rückschläge einkalkulieren und dabei Panik vermeiden, aber auch einen Plan haben. Für die Wikifolios sieht der so aus: Gold markiert alle acht Jahre ein zyklisches Preistief, das nächste dürfte ab Ende 2023 anstehen. Vorher ist logischerweise ein Hoch fällig, das in Gewinne umgemünzt werden soll.

Platin hat eine lukrative Kaufzone erreicht

Mit dem Rückgang in den Bereich 1020/1050 Dollar ist Platin wieder für kurz- und langfristige Käufe interessant geworden. Im kommenden Jahr erwarte ich Preise zwischen 1500 und 1700 Dollar.

Der wöchentliche Platin-Chart sendet nur positive Signale. Der RSI (oben im Bild) dreht aus dem überverkauften Bereich nach oben, die Stochastik ist weit unten, und an der grünen Trendlinie ist der Kurs nach oben abgeprallt.
Langfristig kann Platin auch überzeugen. Nach dem Ausbruch über die grüne Widerstandslinie im vergangenen Jahr folgte nun ein Test/Pullback von oben, der erfolgreich verlief.