Liebe Leserin, lieber Leser!

„Der Irrsinn ist bei Einzelnen etwas Seltenes, aber bei Gruppen, Parteien, Völkern, Zeiten die Regel.“ Friedrich Nietzsches Erkenntnis wird offensichtlich von etlichen Abonnenten und Lesern geteilt, die dem irrlichternden deutschen Staat entkommen wollen und mich um Rat und Hilfe bei der Auswanderung bitten. Es sind mehrheitlich hochqualifizierte und erfolgreiche Selbständige mitten im Berufsleben, die befürchten, in ihrer Heimat um die Früchte ihrer Arbeit gebracht zu werden und deshalb die erheblichen Risiken und Mühen eines Neustarts – meist außerhalb Europas – auf sich nehmen (wollen). Die Befürchtung, dass der Entrechtung und den Schikanen seit März 2020 eine Enteignung folgt, ist leider begründet. Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel ließ schon im vergangenen Jahr die Katze aus dem Sack: „Wir stehen vor einer dramatischen Entwicklung in unserer Wirtschaft.“ Deswegen forderte der Genosse: „Unsere Eltern und Großeltern haben schon mal eine Lösung finden müssen – die nannten wir ‚Lastenaustausch‘. Darüber muss man dann öffentlich reden.“ Und sein Ausblick: „Es kann schon sein, dass es zu einem solchen Lastenausgleich kommen wird. Da ist dann aber nicht nur die Politik dran beteiligt, sondern sehr viele Menschen (…) “

Den angekündigten Raubzug verpackt der selbstgefällige Politdarsteller mit einer unverschämten Unwahrheit. Natürlich haben unsere Vorfahren nicht „eine Lösung finden müssen“, sie wurden ungefragt und rigoros vom deutschen Staat bestohlen. Nach der Hyperinflation 1923 wurden alle Immobilienbesitzer ab 1924 mit einer „Hauszinssteuer“ belastet. Verlogen fabulierten damals Politiker, die Eigentümer hätten sich durch die Inflation entschuldet und müssten deshalb einen Lastenausgleich gegenüber den Besitzlosen hinnehmen. Was nicht stimmt(e), denn erstens hinkten die Löhne der Geldentwertung weit hinterher, wodurch viele Familien ihre Miete nicht mehr zahlen konnten. Und zweitens bestimmte das Reichsgericht im November 1923, dass Schulden nur mit der harten Goldmark statt der wertlosen Papiermark bedient werden müssen. Viele Hausbesitzer hatten kein Goldgeld und erlebten so die Zwangsversteigerung. Dies sollte heutigen Immobilienfreunden, die auf eine lockere Entschuldung dank Inflation hoffen, eine deutliche Warnung sein. Auch der jetzige deutsche Staat wird die Hauseigentümer rücksichtslos schröpfen, denn Immobilien können – im Gegensatz zu Geld und Gold – nicht weglaufen, sie sind halt „immobil“.

Deutsche Politiker in der Tradition lügender Diebe …

Was deutsche Regierungen den Immobilienbesitzern so zu rauben pflegen, ist alles andere als ein Klacks. Die Hauszinssteuer war so hoch, dass Länder und Kommunen von 1926 bis 1930 opulente 20 Prozent ihrer Ausgaben damit abdecken konnten. Schlimmer noch, viele Haus“eigentümer“ waren bald keine mehr, sondern gezwungen, an die Städte zu verkaufen. Ahnen Sie es … ? Damit wurde die Basis für kommunale Wohnungsunternehmen gelegt! „Unsere“ Bundesrepublik startete auch mit einem Raubzug an ihren Bürgern – und hat alle Chancen, mit dem kommenden unterzugehen. Im Lastenausgleich von 1952 wurde allen Vermögen über 5.000 D-Mark eine Abgabe von 50 Prozent aufgebrummt. Mit den über 30 Jahre gestreckten Zahlungen schröpfte der Staat seine deutschen Untertanen um rund 150 Milliarden Mark.

Ein tödlicher Cocktail zur Verarmung der Deutschen ist angerührt. Die Mixtur besteht aus der aktuell höchsten Geldentwertung seit drei Jahrzehnten, Null- und Strafzinsen für die Ersparnisse, bereits geplanten direkten Enteignungen durch – wahlweise oder kombiniert – „Vermögensteuer“, „Gewinnsteuer“ oder „Sondersteuer“ sowie einem medial vorbereiteten neuen Lastenausgleich als Krönung. „Deutsche“ Politiker werden Sie zwingen, diesen unbekömmlichen Cocktail zu schlucken – wie man Sie auch nötigen will, sich experimentelle „Impfstoffe“ ohne reguläre Zulassung und völlig unbekannten, weil unerforschten Langzeitwirkungen injizieren zu lassen.

Mit dem begonnenen Raubzug wollen Politiker angeblich die Folgen der – unnötigen und dilettantischen – Lockdowns bezahlen, tatsächlich geht es um die Rekapitalisierung von Staat und Bankensystem. Die Mainstream-Presse ist deshalb naiv, oberflächlich und hinkt den Ereignissen hinterher, wenn jetzt solche Überschriften erscheinen: „Rentner, Sparer aufgepasst! Inflation frisst Euer Geld, doch Politik schweigt Thema tot“. Es zeichnet sich in Deutschland eine substanzielle Enteignung von Hausbesitzern unter der nächsten Regierung ab, wobei voraussichtlich keine Rücksicht genommen wird, wenn noch Schulden auf der Immobilie lasten.

Drei neue Pläne sollen Ihre Entrechtung und Enteignung sicherstellen

Falls Sie den kommenden Enteignungen entgehen wollen, sollten Sie sich beeilen. Drei neue Vorhaben sprechen dafür, wobei die große Mehrheit der Deutschen allenfalls einen Plan mitbekommen hat. So will die EU-Kommission eine neue Bargeld-Obergrenze von 10.000 Euro einführen, angeblich um Geldwäsche und Steuerhinterziehung stärker zu bekämpfen. Diese Begründung muss auch für einen bislang verborgenen Hammer herhalten. Ganz frisch prüft die EU-Kommission „Möglichkeiten für die Erhebung von Informationen zur Einrichtung eines Vermögensregisters, das anschließend in eine künftige politische Initiative einfließen kann“. Dabei sollen alle Informationen über verschiedene Quellen des Vermögenseigentums verknüpft werden, bis hin zu Kunstwerken und Gold. Ist doch traumhaft für den, der zwangsbesteuern und/oder enteignen will! Den dritten Streich liefert unser bei den Cum-Ex-Gaunereien so vergesslicher Olaf. SPD-Finanzminister Scholz hat eine dramatische Verschärfung der Wegzugbesteuerung zum Gesetzesvorhaben werden lassen und führt so einen Einfall der Nationalsozialisten fort.

https://www.goldseiten.de/artikel/501624–Bundesregierung-verschaerft-Wegzugsbesteuerung.html

https://norberthaering.de/news/vermoegensregister/

… führen Krieg gegen das eigene Volk …

Im „Gelben Forum“, das auf „Börse & Wirtschaft“ ausgerichtet ist, war zu lesen: „Merkel hat erkennbar weder die Kraft noch den Willen, den Untergang weiter zu beaufsichtigen. Sie hat alles Notwendige in die Wege geleitet, um die verhasste BRD zugrunde zu richten. Das ist die späte Rache für ’89. Den Rest darf die Annalena erledigen. Auf die erste deutsche Kanzlerin folgt die letzte. Was danach kommt, weiß Gott allein.“ Es muss nicht unbedingt die peinliche Möchtegern-Völkerrechtlerin sein, die anderen Kanzlerkandidaten wissen auch, über welche Stöckchen sie springen müssen, um ins große Rampenlicht zu kommen. Wen Pharmaindustrie und sonstige Strippenzieher gerade als Anführer(in) einer konsequent inländerfeindlichen Regierung favorisieren, erkennen Sie am besten am Trommelfeuer oder den Streicheleinheiten der Medienmeute.

Halten Sie sich immer das große Bild vor Augen und blenden Sie den täglichen Informationsmüll weitgehend aus. Normalerweise würden wir jetzt in einem traditionellen Krieg stecken, denn dies ist der Standard-Vorwand, um in einem überschuldeten System die Geldschleusen zu öffnen. „Die Pandemie“ ist der Deckmantel für die laufende Geldflut, die vom Volk in normalen Zeiten nie akzeptiert würde. Also tobt ein verlogener Krieg gegen ein Virus, das zum Feind, zur monströsen Bedrohung aufgeblasen wird, um die Bürger in Angst und Schrecken zu versetzen, ihre Rechte einzukassieren sowie demokratische Grundprinzipien abzuschaffen. Tatsächlich sind die Bürger in diesem neuartigen Krieg der Feind, nicht etwa ein Virus. Verantwortungslose, erpresste, gekaufte Politiker eliminieren unsere Grundrechte und verkünden frech, „die bekommt ihr (teilweise) zurück, wenn ihr euch ‚impfen‘ lasst.“ Mit „Impfstoffen“, die den Namen nicht verdienen, da sie keine reguläre, sondern lediglich eine Not(fall)zulassung besitzen. Erst 2023 sollen die Studien zu den Auswirkungen der Möchtegern-Impfstoffe abgeschlossen werden.

… und sitzen bald auf der Anklagebank wegen fahrlässiger Tötung?

Wer sich jetzt den „Piks“ verpassen lässt, nimmt also an einem einmaligen Gen-Experiment teil. Mit bislang schon einzigartigen Todesfolgen und Kollateralschäden, die meine Journalistenkollegen lieber ausblenden. Die Pharmaindustrie hat nicht ohne Grund eine Haftung für die experimentellen Substanzen abgelehnt. Verängstigte und gutgläubige Bürger dienen als moderne Laborratten. Würden Sie in ein neuartiges Flugzeug einsteigen, das keine reguläre Zulassung für den Flugbetrieb besitzt, das die normale Materialprüfung nicht durchlaufen hat und dessen Hersteller jegliche Haftung gegenüber den Passagieren ablehnt? SO verhält es sich mit den penetrant angepriesenen und aufgezwungenen „Impfstoffen“.

Das Flaggschiff-Wikifolio ist auf einer Unterstützungszone angelangt und für einen Anstieg der Edelmetalle und Minenaktien präpariert. Durch erfolgreiche Attacken der Shortbanken wird bislang der überfällige Höhenflug vereitelt. Nur im Währungsbereich herrscht eine ähnlich starke Manipulation. Die Edelmetallanleger sollen durch derartige Streckfolter-Phasen aus dem Markt gedrängt werden und die Gewinnschübe verpassen.

Viel wird von „Impfpflicht“ gesprochen, wir erleben gerade eine eindeutige „Impfnötigung“. Einen Impfschwindel erkennt, wer auf die Entwicklungen in Israel, Gibraltar und England blickt – hohe Impfquoten, aber auch „Inzidenzen“ und überwiegend zweifach Geimpfte im Krankenhaus. So hatte das am 8. April für „Covid-frei“ erklärte Gibraltar bei einer seit Monaten gemeldeten Impfquote von 100 Prozent Ende Juli eine „Inzidenz“ von 605. Können Sie sich die Zustände und „Regeln“ bei einem solchen Wert in Deutschland vorstellen? Da zum Glück mehr als 99 Prozent der Bevölkerung am Virus nicht kräftig erkranken, ist es völlig abwegig, allen einen experimentellen „Impfstoff“ mit unbekannten Langzeitfolgen fanatisch aufzuzwingen. Logischer wäre die Entwicklung wirkungsvoller Medikamente für die Erkrankten im Promillebereich. Darüber wird fast nicht gesprochen inmitten einer beispiellosen Impfpropaganda. Aber Hauptsache, Pfizer & Co. konnten gerade ihre Gewinnprognosen sowie Preise für „Impfstoffe“ kräftig anheben. Mit Medikamenten würden sie viel kleinere Brötchen backen.

Dass es deutschen Politdarstellern nicht um Gesundheit oder Wissenschaft geht, haben sie am 2. August bewiesen, als beschlossen wurde, dass auch Kinder ab zwölf Jahren geimpft werden sollen – und das trotz klarer Warnung der in der „Ständigen Impfkommission“ vereinten Expertengruppe. Vielleicht haben manche Politiker vergessen, dass es nicht nur Regierungsbänke, sondern auch Anklagebänke gibt.

Wer sich mit dem Impfschwindel intensiver befassen will, wird hier fündig:

https://sciencefiles.org/2021/08/04/who-datenbank-mehr-als-16-millionen-gemeldete-nebenwirkungen-10-554-tote-uberproportional-viele-herzerkrankungen-nach-covid-impfung/

https://uncutnews.ch/ausbreitung-des-coronavirus-unter-geimpften-in-hochgradig-geimpften-laendern/

https://uncutnews.ch/wichtiges-up-date-von-dr-reiner-fuellmich-corona-ausschuss/

https://corona-ausschuss.de/

Zwischen den gleitenden Durchschnittslinien eingequetscht ist der Goldpreis in Euro. Die großen Gelddrucker EZB und FED werden mit ihrer rigorosen Inflationspolitik dafür sorgen, dass der momentan nur leichte Aufwärtstrend seit Anfang März bald beschleunigt.

Wann folgen Gold und Silber der steigenden Inflation?

Es scheint, als hätten die Anleger auch die Edelmetalle vergessen. Doch der Schein trügt. Gold und Silber werden von den Shortbanken unter hohem Einsatz in Schach gehalten. Geschlagene 16 Tage dauerte der Kampf mit der Bullenfraktion um 1800 Dollar, bis sich der Goldpreis nach oben absetzen konnte. Dabei half unfreiwillig die US-Notenbank Mitte vergangener Woche. Für die FED sind steigende Konsumentenpreise kein Entscheidungskriterium mehr, die massiven Anleihenkäufe sollen vorerst weitergehen. Dies sind klare Indizien für anhaltende und höhere Inflation. Seit jeher vernichteten Regierungen über die Druckerpresse Wirtschaft und Wohlstand statt „Reichtum“ zu schaffen.

Gold- und Silberminen präsentieren sich historisch günstig im Vergleich zum US-Leitindex S&P 500. Die freie Cash-Flow-Rendite ist fast doppelt so hoch wie die des Gesamtmarktes. Minenaktien haben damit massiven fundamentalen Rückenwind – und die Branchenführer viel Geld, um auf die Jagd nach den besten Juniorgesellschaften zu gehen.

Edelmetallanleger sind zur Geduld verdammt, denn die Notenbanken sind daran interessiert, Aktien nach oben und Gold nach unten zu manipulieren. Wer sich von diesen Markteingriffen nicht blenden lässt, wird zu den Gewinnern an der Börse gehören. Besonders der Silberpreis steht in den Startlöchern für eine Vervielfachung. Aktuell stochern viele Anleger im Nebel, denn die Reflation seit dem Vierjahres-Tief im März 2020 ist im Mai 2021 ausgelaufen. Nach der aktuellen Übergangsphase werden die Akteure realisieren müssen, dass STAGFLATION das neue große Thema ist. Wie in den 1970er Jahren kommen zunehmend größere Inflationswellen auf uns zu, die sich selbst verstärken. Dies wird zu einem Favoritenwechsel führen – weg von übergewichteten Aktien und Anleihen mit ihren negativen Realrenditen, hin zu Rohstoffen und Edelmetallen, die in den Depots institutioneller Anleger derzeit zu wenig berücksichtigt sind.

Der Royalty-Riese Franco-Nevada ist eine Indikatoraktie für den Minensektor. Nach dem aktuellen Ausbruch auf neue Hochs dürften viele Goldtitel dem Branchenführer folgen.
Die kanadische Eloro Resources mit Hauptprojekten in Bolivien und Peru ist eine der wenigen Minenaktien, die immer wieder mit Weltklasse-Bohrergebnissen aufwarten. Im Wikifolio Wolfs Wahl – Gold-Silber-Platin wurde die Position aufgestockt.