Liebe Leserin, lieber Leser,

Angst essen Seele auf ist ein bekanntes deutsches Melodram aus dem Jahr 1974. Ersetzen Sie SEELE wahlweise mit VERSTAND oder DENKEN, sind Sie in der Gegenwart angekommen. „Schon immer beruhten die meisten menschlichen Handlungen auf Angst oder Unwissenheit“, wusste Albert Einstein, konnte sich aber vermutlich nicht vorstellen, dass einmal eine – verunsicherte und belogene – Mehrheit sich als Versuchskaninchen für eine experimentelle Gentherapie mit dem Tarnnamen „Impfung“ zur Verfügung stellt. Die Angst lähmt nicht nur das (logische) Denken, sondern dient heute mehr denn je als ideales Herrschaftsinstrument, um zu entrechten, schädigen und total zu kontrollieren. Die Bürger mutieren zu Untertanen. Die Hintertanen werden dabei reicher und mächtiger.

Mit der Plandemie flog vor zwei Jahren der erste Hinkelstein in die Oberstübchen und die beschaulichen Wohnzimmer. Da das Corona-Märchen nicht mehr zieht, muss(te) dringend ein möglichst gleichwertiger Nachschub an Angst und Schrecken her. Nachdem „Klimakrise“ aufgrund hoher Energiepreise für viele Bürger zum Reizwort wird und als Angstmacher ausfällt, steht nun KRIEG(sgefahr) auf dem Programm. Entpuppen sich die Kriegstrommeln nicht als Theaterdonner, werden die Deutschen wieder einmal als Kanonenfutter dienen.

Es läuft ein Krieg der Herrschenden und ihrer politischen (H)ampelmänner – passend ist deshalb auch „Ampel-Regierung“ – gegen die Bürger. Wer das nicht erkennt, wird Statist bleiben und sich weiterhin wundern, was passiert und eskaliert. Wir treten nun in eine Phase ein, von der Lenin sagte: „Es gibt Jahrzehnte, in denen nichts passiert, und es gibt Wochen, in denen Jahrzehnte passieren.“ Versuchen wir die Nebel etwas zu lichten, also den Strippenziehern auf die Finger zu schauen – nur unter dieser Voraussetzung kann man ihnen auch darauf klopfen.

Ihre Gutgläubigkeit macht die Deutschen zu idealen Opfern

Drei Fehler sind dabei tunlichst zu vermeiden. Gehen Sie erstens nicht den „presstitutes“ auf den Leim, machen Sie also einen großen Bogen um selbsternannte „Qualitätsmedien“ und „Qualitätsjournalisten“. Deren Qualität besteht besonders darin, die Verdummung der Masse erfolgreich zu beschleunigen, sie sind von den Strippenziehern geschmiert/gekauft (oder glauben Sie, Bill Gates hat den „Spiegel“ aus lauter Nächstenliebe mit Millionen gepampert?) oder gehören praktischerweise schon zum Imperium der Hintertanen. Verabschieden Sie sich zweitens von der überall herumgereichten und maximal infantilen Einteilung in GUT und BÖSE nach Hollywood-Manier. Was sich in Märchenbüchern und bei Karl May gut liest, ist in unser realen Welt differenzierter zu beleuchten. Statt Kindergarten und Gefühlsduselei dominieren Interessen. Dazu passt drittens, die USA realistisch und damit nicht als Freund Deutschlands oder der Deutschen anzusehen.

Die Geschichte der USA besteht aus Lug und Betrug, Krieg(streiberei) und Heuchelei

Wer noch nicht einmal (s)einen Feind identifizieren kann, sitzt auf einer tickenden Zeitbombe. Wer einen Freund vom Format der USA hat, benötigt keinen Feind mehr. In der Direktive JCS 1067 vom 26. April 1945 der Vereinten Stabschefs des US-Kriegsministeriums steht eindeutig und ernüchternd: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zweck seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat.“ Daran hat sich bis heute trotz allem verbalen Zuckerguss nichts geändert. Ganz selbstverständlich betreiben die USA bei uns eifrig Wirtschaftsspionage und hören uns und unsere Kanzlerdarsteller ab, 1945 ließen sie Hunderttausende deutsche Kriegsgefangene in den „Rheinwiesenlagern“ mit voller Absicht verrecken. Wahrscheinlich würden Sie gar nicht leben und diese Zeilen lesen (können), denn „die US-Befreier“ wollten die Deutschen zum großen Teil kastrieren, versklaven oder gleich umbringen, also vom Leben befreien. Die verbrecherischen Pläne der Herren Hooton, Kaufman und Morgenthau zur systematischen Ausrottung der Kriegsverlierer wurden nur ad acta gelegt, weil die Russen sich vom Verbündeten der USA zum Gegner wandelten und beide Seiten den Deutschen die Rolle des Kanonenfutters im nächsten großen Krieg zudachten. Ist es jetzt so weit?

Hauptamtliche deutsche Geschichtskosmetiker in Presse, Funk und Fernsehen verschweigen diese Tatsachen. Deshalb verlinke ich den Film „Other Losses“ des renommierten kanadischen Historikers James Baque: https://www.youtube.com/watch?v=bl9pvPekcdo&t=8s

Da zum Jahrestag der Zerstörung Dresdens deutsche Medien in Ignoranz vereint Unwahrheiten verbreiteten, kommt hier die Richtigstellung: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2015/die-dresden-luege-225000-tote-klagen-an/

Als Tasse-Henkel-Formation wird ein sehr langfristiges Chartmuster bezeichnet, das ein Sprungbrett zu deutlich höheren Notierungen ist. Dabei stellt sich nur die Frage, wie lange der Henkel zur Fertigstellung braucht. Bei Gold – und besonders Silber – präsentiert sich der Henkel ausgedehnt und macht schon kurzfristig Preissprünge möglich. Auch Kupfer hat langfristig beste Aussichten, jedoch einen weniger ausgeprägten Henkel.

Erinnern Sie sich an den Auftritt des damaligen US-Außenministers Colin Powell im Februar 2003 vor dem UN-Sicherheitsrat? Powell behauptete, der Irak besitze Massenvernichtungswaffen und begründete mit dieser bewussten Lüge den US-Angriff auf das Land. Scheinheilig lügend Kriege zu provozieren ist die einzige wirkliche Tradition im Land der Indianermörder und Sklavenhalter. Der inszenierte Tonkin-Zwischenfall diente den USA als Vorwand für den Vietnamkrieg. Unvergessen ist auch die Brustkastenlüge in Kuwait. Am 15. Februar 1898 explodierte das US-Kriegsschiff Maine im Hafen von Havanna der damals spanischen Kolonie Kuba und bot den gewünschten Anlass für den Krieg gegen Spanien. Bis heute ist ungeklärt, warum die Maine explodierte, aber die US-Regierung „vermutete“ einen Terroranschlag und intervenierte. Peinlich nur, dass die US-Flotte schon auf dem Weg zur Vergeltung war, bevor das Schiff in die Luft flog … Selbst Hawaii annektierten die USA unter dreisten Lügen und erklärten es frech zum 50. Bundesstaat. Daraufhin empfahl der geniale Mark Twain seinem Land, Totenköpfe statt Sterne ins Banner zu setzen.

Trampelhaft transatlantisch treu – nach Angela nun Annalena

Dass Begriffe wie Demokratie und Freiheit vom größten Kriegstreiber und Kriegsprofiteur nur als Tarnung benutzt werden, wissen Sie und ich. Aber wie steht es um DIE DEUTSCHEN? Jahrzehntelang wurde ihnen von Presse und Marionettenpolitikern eingetrichtert, die USA seien die Verkörperung des Guten. Nun hat auch noch Chefdiplomatin Annalena die Greenpeace-Chefin Jennifer Morgan als Staatssekretärin und „rechte Hand“ ins Außenministerium berufen. Wer da wem den Weg zeigen wird, steht außer Zweifel. Bei Angela, der einst vorgeblich „mächtigsten Frau der Welt“ wurde die Peinlichkeit besser getarnt. Sie stützte sich auf die Ratschläge des Mega-Lobbyisten Jeffrey Gedmin, den der Bush-Clan extra für sie nach Berlin schickte. So wusste die Kanzlerin immer genau, was sie tun und lassen musste, durfte aber die Farbe ihrer stets zu engen Hosenanzüge selbst wählen. Um sich ganz der Betreuung von Angela Merkel widmen zu können, lehnte Gedmin sogar das Angebot seines Freundes John Bolton ab, Stellvertretender Botschafter der USA bei der Uno zu werden.

Höchstwahrscheinlich wird der Platinpreis die grüne Flagge bald mit Karacho nach oben verlassen.

Nach Angela spielt nun also Annalena den obersten transatlantischen Mamagei – womit ich mich hoffentlich gendergerecht richtig ausgedrückt habe, ohne Papageien zu diskriminieren. Baerbocks diplomatische Kunst und Feinfühligkeit entspricht ihren Kenntnissen im Völkerrecht. Obwohl Fürst Otto von Bismarck das Glück hatte, diese Dame nicht zu erleben, unterschied er zwischen Geschickten und Gesandten. Die Diplomaten-Darstellerin „droht“ dauernd Russland. Als fusslahmer Hamster würde ich mir gut überlegen, ob ich einen kräftigen Bären provoziere. Denn so sehen etwa die militärischen Kräfteverhältnisse beider Länder aus. Im Kern besteht die Langzeitstrategie der USA darin, Deutschland und Russland gegeneinander auszuspielen, also Berlin niederhalten und Moskau (aus Europa) heraushalten. Denn eine Kombination und erfolgreiche Kooperation von deutscher Technologie und russischen Rohstoffen fürchten die Yankees wie der Teufel das Weihwasser.

Die billigen Tricks von Biden, der große Plan von Putin und Xi

Wenden wir uns damit den großen Figuren auf dem Schachbrett zu. Was wollen sie, was sind ihre Motive? Wer einen Blick auf die drei wichtigsten Staatenlenker wirft, muss vermuten, dass die USA auf dem absteigenden Ast sitzen. Für nicht wenige politische Beobachter ist ein Gefängnis oder Pflegeheim der passende Aufenthaltsort für „Sleepy Joe“. Aber noch sitzt Biden im Weißen Haus und wiederholt dauernd ohne den geringsten Beweis, Russland stehe kurz vor einer Invasion in die Ukraine. US-Geheimdienste wollen sogar wissen, ein russischer Angriff könne am 16. Februar beginnen. An diesem Mittwoch ist nur der Vollmond sicher. Und der bringt nicht nur Wölfe in Wallung. Hinter Bidens haltlosen Behauptungen könnte stecken, dass er selbst eine „false flag“-Operation plant, um eine Konfrontation zu bekommen, die er dann den Russen in die Schuhe schiebt mit einem scheinheiligen „Ich habe es euch ja gesagt!“

Auf jeden Fall stellen die USA und die NATO Putin als bösen Buben hin und unter Druck, drängen so gleichzeitig die nachvollziehbaren russischen Forderungen in den Hintergrund. Nachdem Moskau lange erfolglos gebeten hat, wird nun gefordert, dass man Russland nicht weiter auf den Pelz rückt und keine weiteren Nachbarn der NATO beitreten. Die langjährige Moskau-Korrespondentin Gabriele Krone-Schmalz argumentiert differenziert: „Nicht nur die Ukraine, auch Putin sieht eine Schlinge um sein Land gelegt mit Blick auf die NATO-Osterweiterung und darauf, dass Russland im Grunde genommen seit dem Zerfall der Sowjetunion als zusammengekrachte Supermacht behandelt wird. Sicherheitsinteressen, die Russland ja auch hat, sind einfach nicht zur Kenntnis genommen worden. “ Krone-Schmalz sieht im russischen Truppenaufmarsch eine Art letztes Stoppschild und Hilferuf. Als der deutsche Vize-Admiral Schönbach vor wenigen Wochen ähnlich ausgewogen und deeskalierend argumentierte, wurde er für die Befehlsempfänger in Berlin untragbar und nahm seinen Hut. Verantwortungsbewusste Politiker, die Wert auf Frieden und eine sichere Gasversorgung zu festen Preisen legen, würden nicht so agieren.

Hinter den Kulissen tobt ein Wirtschaftskrieg mit China und Russland

Die USA wollen schlicht Weltmacht Nr. 1 bleiben und unterhalten dafür die größte Streitmacht der Welt, aber ihre stärkste Waffe – der US-Dollar – funktioniert immer weniger. Mit ihrer absurden Geldschöpfung heizte die US-Notenbank die Teuerung an und muss jetzt erkennen, dass brechende Lieferketten ein dauerhaftes Inflationsproblem bedeuten. Da die USA Kriege nur aus der Sicht des Profiteurs kennen, muss der Rest der Welt nun besorgt und auf der Hut sein. Ein Krieg wäre die perfekte Ausrede für die US-Notenbank, um sich um Zinserhöhungen und eine Bilanzreduzierung zu drücken. Das wissen natürlich auch Putin und Xi Jinping, die den Eindruck erwecken, dass sie bei ihrem jüngsten Treffen beschlossen haben, den Hegemonialstatus der USA zu beenden. Und zwar ohne einen einzigen Schuss abzugeben.

Hinter den Kulissen läuft bereits der Wirtschaftskrieg des größten Energieexporteurs der Welt (Russland) und der größten Fabrik der Welt (China) gegen den stärksten Militärstaat (USA) mit seinem die Welt dominierenden Dollar. Xi Jinping und Putin wollen den Dollar vom Thron der Weltreservewährung stossen und damit die USA schwächen. Dafür hält Russland mit seinem neuerdings fordernden Ton die Energiepreise hoch, während China unter dem Deckmantel der Covid-Abriegelung die globalen Lieferketten verlangsamt, kritische Güter durch Exportbeschränkungen hortet und so die globalen Preise für alle Güter in die Höhe treibt. Zudem werden mit der zunehmenden Verflechtung zwischen China und Russland immer mehr Käufe von Energie und anderen Rohstoffen nicht mehr in US-Dollar, sondern in Gold abgewickelt. Beide Länder kaufen unverändert Gold, das ein Element eines zukünftigen multilateralen Währungssystem sein dürfte. Die USA haben es geopolitisch übertrieben und sich pekuniär verhoben. Die große Frage ist, ob „God’s own country“ ohne Krieg den Führungsanspruch aufgibt. Ziehen Sie sich warm an und bunkern Sie Popcorn!

Wer sparen und sich dabei Enttäuschungen ersparen will, sollte sowohl den Dollar als auch den Euro meiden und auf Gold und besonders Silber setzen. Ein Blick auf den langfristigen Silberpreis in Euro zeigt die Seitwärtsbewegung der letzten eineinhalb Jahre und meine Interpretation des neuen Aufwärtstrends. Schon bald werden Sie verblüfft auf die heutigen Silberpreise zurückblicken und froh sein, zugegriffen zu haben.

Im Epochenwandel müssen Sie Ihr Vermögen in Sicherheit bringen

Staaten, die im Kampf gegen ein Virus rigoros Grund- und Freiheitsrechte ihrer Bürger suspendieren, eine geopolitische Neuordnung mit hoher Kriegsgefahr sowie der Beginn eines neuen Inflationszyklus samt brechenden Lieferketten – das zeigt, wir stecken in einer Zeitenwende, die das Zeug zum Epochenwandel hat. Vor diesem Hintergrund ist leicht zu prognostizieren, dass viele in den nächsten Jahren ihre Nerven und auch Ersparnisse verlieren werden. Wer nicht zu den Verlierern gehören will, muss (um)denken, sich eine Strategie zurechtlegen und taktisch auf der Hut sein.

Seit über zwei Jahren versuche ich Sie mit meinen Beiträgen auf die Inflation vorzubereiten. Nun ist sie mit Wucht angekommen. Die US-Verbraucherpreise wurden im Dezember mit einem Anstieg um 7,5 Prozent zum Vorjahr ausgewiesen, so stark wie seit 40 Jahren nicht mehr. Die bis 1980 verwendete Berechnungsmethode zeigt sogar eine historische Rekord-Teuerung von 15,6 Prozent. Vor diesem Hintergrund sind Kontoguthaben, Termingelder und Rentenpapiere in Dollar oder Euro finanzieller Selbstmord auf Raten.

Wer jetzt keine Edelmetalle kauft, wird später steigenden Preisen hinterherlaufen

Strategisch kommen Sie an Edelmetallen, Öl und anderen Rohstoffen gar nicht vorbei, wenn Sie die Kaufkraft sichern wollen. Dazu gehört als Basis physisches Gold und Silber. Wie wichtig Barren und Münzen sind, zeigt gerade der durchgeknallte kanadische Premierminister Trudeau, der das Kriegsrecht ausgerufen hat und den protestierenden LKW-Fahrern die Konten sperren will. Dank der eineinhalbjährigen Konsolidierungsphase können Sie jetzt Gold, Silber und Platin billig kaufen. Diese Möglichkeit wird nicht lange bestehen, denn der Goldpreis hat nun erstmals seit Anfang August 2020 die Trendfolge tieferer Hochpunkte durchbrochen.

Zwei Tage vor dem Sprung über 1835 Dollar stellte ich diesen Kommentar am 9. Februar ins Wikifolio: „Seit Tagen gelingt es nicht mehr, den Goldpreis unter die 200-Tage-Linie zu drücken. Die kürzeren gleitenden Durchschnittslinien haben nach oben gedreht. Zudem schwächelt der Dollar, und die Großbanken deckten reichlich Shorts ein. Die Edelmetalle haben eine gute Chance für einen Anstieg zumindest bis zum FOMC Treffen Mitte März. Achten Sie auf die Marke von 1835 Dollar! Der Goldpreis muss diesen Bereich kräftig überwinden, damit der Zug unter Dampf kommt. Lassen Sie sich vom negativen Sentiment nach eineinhalb Jahren „Folter“ bei den Edelmetallen nicht zermürben. Dies ist nur das übliche Spiel, um die schwachen Hände abzuschütteln. Reichlich belohnt wird, wer die Flinte nicht ins Korn wirft. Zinserhöhungen helfen übrigens in aller Regel dem Goldpreis auf die Sprünge, denn diese sind angekündigt, damit bekannt und eingepreist. Bestes Beispiel: der fulminante Anstieg der Edelmetalle und Minenaktien in der ersten Jahreshälfte 2016 nach der Zinserhöhung. Damals konnte sich der HUI Gold Bugs Index von Mitte Januar bis Ende Juli 2016 fast verdreifachen. Etliche Minenaktien verzehnfachten sich in wenigen Monaten.“

Das Wikifolio Wolfs Wahl – Gold-Silber-Platin zeigt eine breite Bodenbildung und beginnt einen neuen Schub innerhalb des langfristigen Aufwärtstrends. Gemeistert wurde die lange Konsolidierungsphase bei den Edelmetallen seit Anfang August 2020 mit Energie- und Rohstoffaktien sowie Hebelprodukten auf Öl und Ölaktien. Zuletzt wurden diese teilweise verkauft – mit Gewinnen bis 514 Prozent.
Wenn Sie sich bei wikifolio.com mit einer E-Mail-Adresse und einem Passwort registrieren, können Sie mir und jedem anderen Wikifolio-Akteur in Echtzeit auf die Finger und ins Depot schauen sowie Kommentare lesen. Aktuell würden Sie auch die obige „Trade Historie“ im Wikifolio Wolfs Wahl – Gold-Silber-Platin sehen.
https://www.wikifolio.com/de/de/w/wfxwolf007?tab=tradingidea

Die Standard-Aktienmärkte – DAX, S&P 500 – sind seit ihrem Hoch vom Jahresbeginn angeschlagen. Der vielbeachtete Nasdaq 100 hat bereits 18 Prozent verloren. Ein Crash ist kurzfristig nicht zwingend, aber ein Tief im März wahrscheinlich, wie schon in den letzten beiden Jahren. Die Kurse der Standardaktien sind zu weit von den gleitenden Durchschnitten weggelaufen. Die Anpassung wird durch einen Kursrutsch oder eine lange Seitwärtsphase (ähnlich den Edelmetallen von August 2020 bis jetzt) erfolgen. Ölaktien bleiben im langfristigen Aufwärtstrend, sind nach ihrem extremen Kursanstieg jedoch korrekturanfällig, weshalb ich Positionen reduziert habe.


Der mit hoher Wahrscheinlichkeit wichtigste Ratschlag für das Jahr 2022: Bereiten Sie sich auf den Ausfall von Strom und Internet sowie massive Versorgungsengpässe vor!

Eine gute Vorsorge für einen Blackout finden Sie HIER:

https://c.kopp-verlag.de/kopp,verlag_4.html?1=711&3=0&4=&5=&d=https%3A%2F%2Fwww.kopp-verlag.de%2Fa%2Fecoflow-delta-powerstation-1260-wh-mit-solarpanel-160-w-2