Liebe Leserin, lieber Leser,
„sollten die für die Abschaffung der in einer Demokratie garantierten Freiheitsrechte verantwortlichen deutschen Politiker vor Gericht gestellt und ihr Agieren von unabhängigen Richtern untersucht werden?“ Diese wichtigste aller Meinungsumfragen wird nicht gestellt, während Regierungspolitiker und Mainstream-Medien sich in Panikmache, Verfälschungen, Vorschlägen zur Unterdrückung der Bürger und Unfähigkeit zu übertrumpfen versuchen. Zudem fürchtet die Politik und ihre Hofpresse natürlich das Ergebnis einer solchen Umfrage. Wo kämen wir da hin?! Das Volk als Souverän hat zu Beginn der 2020er Jahre gefälligst die Schnauze zu halten und jede Schikane seiner „Volksvertreter“ devot hinzunehmen. So denkt und gebärdet sich die eingebildete „Politelite“ samt ihrer scheinheiligen Schoßhundpresse. Kein Wunder, dass solche Meldungen (wie diese vom 26. Januar) nicht in die „Nachrichten“ gelangen: Im Pflegeheim Uhldingen-Mühlhofen sterben 32% aller Bewohner innerhalb von weniger als 4 Wochen nach der ersten Corona-Impfung am 31. Dezember. Am 2. Impftermin am 28. Januar soll festgehalten werden. Die Inzidenz liegt bei 68.293 von 100.000 Bewohnern. Im Pflegeheim Itzstedt erkranken über 40% aller Bewohner wenige Tage nach dem Impftermin am 9. Januar. Die Inzidenz des Heimes liegt bei 40.984 von 100.000 Bewohnern. Ich hoffe und bin zuversichtlich, dass meine Leser nicht auf die massive Impfpropaganda hereinfallen, denn ich verliere ungern Abonnenten durch unnötiges Ableben.
Dieser deutsche Staat verliert gerade vollends seine Glaubwürdigkeit. Denn nur die Bürger achten die Gesetze und glauben noch an den Rechtsstaat. Die Regierenden praktizieren reine Willkür. Nachdem ein Verwaltungsgericht die Verordnungen des Finsterlings aus Franken aufhob, erließ der „Soziopath“ (so Max Otte über das Söderchen) in aller Dreistigkeit seine Schikanen erneut. Immer klarer wird, dass den staatlichen Zwangsmaßnahmen die wissenschaftlichen Grundlagen fehlen. Nun ist auch die WHO auf den Trichter gekommen, dass ein PCR-Test für den Nachweis einer Infektion allein nicht ausreicht. Auch das Instrument „Lockdown“ sei für die Eindämmung „der Pandemie“ nicht hilfreich, sondern würde deutlich mehr Krankheiten produzieren. Ach was! Und was ist die Konsequenz? Nachdem der drollige Drosten nicht mehr so frech mit seiner PCR-Nasen-Rachen-To(rt)ur hausieren geht, sollen es bald – leider kein Scherz – Anal-Abstriche richten. Derweil verursachen die Masken zunehmend Krankheiten, sterben besonders die Älteren DURCH die Impfung und erweisen sich Kinder als die größte Opfergruppe der staatlichen Tyrannei. Bei diesen Schwächsten explodieren die psychischen Störungen, in den entsprechenden Kliniken herrscht tatsächlich Notstand.
Geben Sie sich keinen Illusionen hin. Das Deutschland vor 2020 und Ihre Freiheit(en) bekommen Sie nur wieder, wenn die derzeit Amok laufenden Politzampanos keine Rolle mehr spielen. Zunehmend höre ich aus allen Schichten der Gesellschaft: „Zur Rechenschaft ziehen!“ „Einsperren!“ An welche Verwahrart dabei gedacht wird, kann ich nicht wissen. Die dann überflüssigen Lager und Standorte für „Quarantänebrecher“ wären zumindest eine Option.
Das Kaiserreich war eindeutig besser für die Deutschen
Dass die politische Führung der Bundesrepublik von allen guten Geistern verlassen ist, eine fachärztliche Intensivbehandlung benötigt und von den Bürgern nicht mehr für voll genommen werden darf, zeigt eine Meldung, über die ich gerade gestolpert bin: „Berlin beschließt Maskenpflicht im Auto“. Vergeblich suchte ich den Hinweis auf eine Satire. Selbst in einer Büttenrede wäre niemand auf einen derartigen Schwachsinn gekommen. Was folgt als nächstes? „Maskenpflicht im Bett und besonders beim Beischlaf“?
WO BLEIBT DER AUFSTAND? Zuerst müssen die überwiegend gutmütigen, gutgläubigen und teils auch naiven Deutschen wohl noch schmerzhafter erfahren, dass dieser Staat alles andere als ihr Freund ist. „Die inländerfeindlichste Regierung der Welt“ lautete schon 2019 ein Kapitel im Buch „Dumm, dümmer, deutsch – Eine humorvolle Abrechnung mit dem Land, in dem wir gerne lebten“. Im Jahr 2021 ist dieser Titel noch weitaus berechtigter. Zitiert habe ich im Buch Friedrich Nietzsche: „Irgendwo gibt es noch Völker und Herden, doch nicht bei uns, meine Brüder: Da gibt es Staaten. Staat? Was ist das? Wohlan! Jetzt tut mir die Ohren auf, denn jetzt sage ich euch mein Wort vom Tode der Völker. Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‚Ich, der Staat, bin das Volk.‘ Lüge ist`s! Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: Also dienten sie dem Leben. Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und heißen sie Staat: Sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin …“.
Lassen Sie diese Worte des Philosophen auf sich wirken. Es lohnt sich. Falls Sie es kürzer wollen, prägen Sie sich diesen Satz von Oswald Spengler ein, der schon vor 100 Jahren wusste, wo wir einmal landen werden: „Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals.“ Nun müssen Sie sich nicht mehr wundern, warum eine ehemalige „FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda“ in der DDR seit 2005 Kanzler mimt und der Banksterboss Josef Ackermann seinen Geburtstag in ihrem Kanzleramt feiern konnte, sondern allenfalls darüber, warum Sie sich das die ganze Zeit bieten lassen. Verwundern kann deshalb auch nicht der Skandal, dass die „deutsche“ Regierung die Gründung des Nationalstaats vor 150 Jahren am 18. Januar 1871 unter den Teppich kehrte. Feiertag wäre ein solches Ereignis in jedem anderen Land, zumindest jedoch Gedenktag. Aber die Bürger im dekadenten Merkel-Deutschland sollen nicht denken. Die Berliner Blender-Republik kehrt dieses Datum allein schon deshalb unter den Teppich, weil sie den Vergleich scheut. Denn das Kaiserreich war in allen Belangen überlegen: erfolgreichere Wirtschaft, klare Gesetze, eine unbestechliche und effiziente Verwaltung, niedrige Steuern, die besten Universitäten der Welt, keine Kriege (als einzige europäische Großmacht von 1871 bis 1914). Die Bürger zahlten mit Geld, das (so gut wie) Gold war, der Reichskanzler war per Bankgesetz „jederzeit“ befugt, die Bücher, Kassenbestände und Geschäftsräume der Banken überprüfen zu lassen. Das Recht wurde im Kaiserreich unerreicht geachtet und beachtet. In der Berliner Republik wird von den Regierenden fortgesetzt das Recht mit Füßen getreten.
Was Sie als Leser und Anleger wissen möchten
Im ersten Beitrag des Jahres habe ich um Nachsicht gebeten, dass ich die Flut von Zuschriften der Leser und Anleger als Einzelkämpfer nicht bewältigen kann. Deshalb bringe ich an dieser Stelle einige Ihrer Fragen bzw. fasse diese zusammen. Viele Leser sind verunsichert bis fassungslos über die Entwicklung in Deutschland. Eine Frage lautet: „Ist Deutschland nach der braunen und roten nun in weniger als 90 Jahren auf dem Weg in die dritte – bunte – Diktatur? Wir fühlen uns wie in einem großen Gefängnis, müssen arbeiten und dürfen uns nicht mehr frei bewegen.“ Bei einer derart pointiert rhetorischen Frage erübrigt sich fast eine Antwort. Ein Unterschied ist jedoch auffällig. Unter Adolf und Erich waren die Rechte der Deutschen weniger eingeschränkt als heute. „Können wir uns überhaupt gegen den Wahnsinn wehren?“, wird oft gefragt. Sicher doch! Mein Anwalt sagt – wenig verwunderlich: Klagen, klagen, klagen! Zudem demonstrieren, das Umfeld informieren, als abhängig Beschäftigter die Arbeit einstellen, ansonsten das eigene Geschäft öffnen und diese Läden als Kunde auch besuchen und so unterstützen.
Diese Frage bewegt etliche Leser: „Ist es nicht in allen Ländern ähnlich schlimm mit dem Abbau der Freiheit und der Anordnung extremer Maßnahmen? Wie sieht es eigentlich in Uruguay aus?“ Im kleinsten Land Südamerikas regieren zum Glück weder Psychopathen noch Soziopathen oder Inländerfeinde, die ihre Bürger böswillig schikanieren und einsperren und diese Unterdrückung dann auch noch frech als „alternativlos“ verkaufen. Konkret verdankt es Uruguay seinem neuen Präsidenten, dass das Land sich im Jahr 2020 sehr gut geschlagen hat. Hier wird die Bevölkerung nicht drangsaliert und mit Bußgeldern bedroht, sondern es wurde erfolgreich appelliert. Erst seit Dezember zeigen sich erhöhte PCR-„Fallzahlen“ und es wird von einer „ersten Welle“ gesprochen. Gleichwohl sind die Geschäfte, Friseure, Restaurants allesamt offen. Kneipen und Gaststätten dürfen sogar wieder bis 2 Uhr morgens öffnen, nachdem zwischenzeitlich um Mitternacht zugesperrt werden musste. Die Leute sind entspannt, die Strände oft voll, der Autor dieser Zeilen nicht, denn die Wikifolios halten ihn auf Trab.
Was passiert an den Börsen, wenn die große Insolvenzwelle rollt?
Ein sehr kundiger Leser und Anleger stellt mir diese wichtige Frage: „Sie sind bullish für Öl, Gas, aber auch Zink (und Cobalt, was aber ja klar ist, Stichwort E-Mobilität) sowie Kupfer. Momentan sieht es doch aber weltweit im Zuge der Corona-IRRSINNS-Maßnahmen so aus, als würde die Welt eine Insolvenzwelle ungeahnten Ausmaßes erreichen. Woher nehmen Sie da die „Phantasie“ für diese Rohstoffe und einen damit verbundenen Aufschwung?“ Dieser versierte Anleger liegt schon richtig, die Insolvenzwelle wird unvermeidlich kommen. Schlimmer noch, sie ist sogar gewollt und soll vor allem dem Mittelstand den Garaus machen. Damit haben die größeren, an der Börse notierten Unternehmen einen gewaltigen Vorteil, da eine Menge Konkurrenz verschwindet und das Durchsetzen höherer Preise einfacher wird. Zweitens druckt man jetzt – vor der Pleitewelle – massiv Geld, das nicht in die Wirtschaft, sondern an die Börsen strömt. Deshalb befinden sich die 08/15-Aktien aktuell in der Euphoriephase, die wahrscheinlich im Laufe des ersten Halbjahres ihren Höhepunkt erreicht. Drittens werden die Rohstoffaktien danach nicht mit den Industrie- und Technologieaktien abstürzen, sondern allenfalls korrigieren und ihren Anstieg verstärkt fortsetzen. Denn der Verfall der US-Währung hievt die Rohstoffe nach oben und das aus den Standardaktien abfließende Geld wird diesen Anstieg verstärken.
Silberaktien flippen aus und fahren Achterbahn
Der Silberpreis und besonders die Silberaktien zeigen in den letzten Tagen beispiellose Kapriolen. Abertausende „Kleinanleger“ – zu denen groteskerweise auch ein Milliardär wie Elon Musk gehört – führen an der Börse Krieg gegen die im Manipulieren versierten Bankster und Institutionellen. Wohin das führt? Es kann leicht der Auslöser und Vorwand für ein neues Finanzsystem sein. Das Schöne für die Hintermänner – man hat schon einen Sündenbock gefunden.
Diese drei Aktien aus den Wikifolios zeigen beispielhaft die extremen Kursausschläge: