Liebe Leserin, lieber Leser,

das deutsche Stromnetz stand im Juni mehrmals vor dem Zusammenbruch. In der Politik hat der Blackout in den letzten Tagen bereits stattgefunden. Mit weitreichenden Folgen für jeden von uns. Besonders die Deutschen müssen sich – in jedem Sinne des Wortes – warm anziehen. Der angeblich so reiche Deutsche wird (nicht nur) finanziell weiter bluten und dennoch Depp und Buhmann sein. Denn die vorgeblichen deutschen Volksvertreter sind entweder arm an Verstand oder reich an Gewissenlosigkeit.

Wird aus dem Exportweltmeister ein Drittweltland?

Besonders Merkel als Anführerin einer Regierungs-Gurkentruppe bietet allen Grund, auf einer Anklagebank Platz zu nehmen. Zittert Sie deshalb schon? Mit ihrer unnötigen und völlig verkorksten „Energiewende“ bringt sie Deutschland in große Gefahr. Die ehemalige „FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda“ hat es zu verantworten, dass wir als eine der führenden Industrienationen nicht mehr in der Lage sind, die eigene Stromversorgung zu gewährleisten.

Machen Sie sich das einmal klar! Am 6., 12. und 25. Juni konnten hierzulande nur mit großer Anstrengung großflächige Stromausfälle abgewendet werden. Zeitweise fehlte die Leistung von sechs großen Kernkraftwerken. Durch zu wenig Strom („Unterspeisung“) sackte die Netzfrequenz so stark ab, dass Europas gesamtes Stromnetz gefährdet war. Das Netz konnte nur mit sehr teuer zugekauftem Kohle- und Atomstrom aus dem Ausland stabil gehalten werden. Und nicht nur das. Erstmals mussten ganze Fabriken abgeschaltet werden, um Strom zu sparen. Wie in der Dritten Welt. Es traf Aluminiumhütten in Nordrhein-Westfalen.

Der Goldpreis steht unter Strom. Auf Monatsendbasis hat er ein klares Kaufsignal geliefert


„Frauenpower“ fährt Europa an die Mauer

Manchen geht erst dann ein Licht auf, wenn es allgemein auszugehen droht. In Deutschland können Sie sogar das reichlich vergessen. Hier trotten Trottel und Trantüten zu Demonstrationen, rotten sich zusammen, „um das Klima zu retten“. Ideologischer deutscher Größenwahn vom Feinsten – natürlich unbehelligt von Sachkenntnis und Basiswissen in Physik. „Kinder an die Macht!“ Soll das Lied von Herbert Grönemeyer Realität werden? Wohl kaum.

Die lieben Pubertierenden sollen als leicht beeinflussbares Stimmvieh dienen, um noch mehr desorientierte Frauen (und charakterarme Männer) an die Macht zu spülen. Deshalb geht die Grünen-Vorsitzende Baerbock mit der SPD-Justizministerin Barley auf Tournee. Beide fordern die Einführung des Wahlrechts ab 16 Jahre für alle Parlamente, denn mit sechzehn sei man so erwachsen, dass man weitreichende politische Entscheidungen fällen kann“, behauptet Barley. Die manipulierbare Masse soll dann gefälligst die richtigen politischen Entscheider wählen.

Vereint vernichten: Von der Leyen beerdigt die EU, Lagarde den Euro

Es gibt nichtswürdige Politiker, die würden nie gewählt, sondern müssen aus dem Hut gezaubert werden. Wie es in Brüssel gerade mit zwei Frauen zum Grauen passierte. Zwei unübertroffene Edel-Marionetten sollen unseren Untergang besiegeln.

Skandal-Uschi und Selbstverteidigungsministerin von der Leyen wurde als EU-Kommissionspräsidentin nominiert und soll auf Jean-Claude Juncker folgen, obwohl „nur“ staatsanwaltliche Ermittlungen gegen sie laufen und sie nicht als leidenschaftliche Konsumentin alkoholischer Getränke bekannt ist. Niemand braucht sich jetzt mehr zu wundern, warum sie in diesem Jahr zum Bilderberger-Treffen eingeladen wurde. Die Reise hat sich rasch bezahlt gemacht. Nur Spötter gratulieren.

Die Französin Lagarde soll den Italiener Draghi an der Spitze der EZB ablösen. Mario hat nur die Physiognomie eines Mafiosi, Christine ist immerhin wegen fahrlässigem Umgang mit Steuergeldern rechtskräftig verurteilt worden. Die neue Ehrlichkeit in der EZB-Führung wird den Weg des Euros in die Wertlosigkeit beschleunigen, die Helikopter (für das Geldabwerfen) sind schon startklar, die Bankbosse genehmigen sich Champagner.

Das US-hörige Damen-Duo dürfte sich leidenschaftlich dem Ausbau einer EU-Armee widmen. Der Militärisch-Industrielle Komplex in den USA freut sich auf bald noch extremer sprudelnde Rüstungsausgaben und damit Aufträge. Für Airbus dürften auch ein paar Krümel abfallen. Halleluja!

Tauschen Sie Ihre Euros in Edelmetalle!

Es wird Sie kaum wundern, dass ich bei solch perversen Perspektiven vom Sparen in Euro dringend abraten muss.

Die südafrikanische Platinaktie hat sich in den letzten zehn Monaten fast verfünffacht. Der Platinpreis wird im Trend folgen.

So günstig wie zum Zeitpunkt meiner Empfehlung im Buch „Dumm, dümmer, deutsch“ kommen Sie heute an Gold nicht mehr heran. Als Leser dieser Seite sollten Sie bereits einen Goldvorrat besitzen. Gold in Form von Barren oder Münzen würde ich erst bei einem Rückgang des Preises pro Unze auf 1200 Euro oder darunter (aktuell 1255) aufstocken.

Silber und Platin sind im Sonderangebot

Bei einem Zeithorizont von ein bis zwei Jahren können Sie zu aktuellen Preisen bedenkenlos Silber in jeder Form kaufen. Im Verhältnis zu Gold ist Silber gerade extrem billig. Das kann nicht lange so bleiben. Entweder wird der Goldpreis nach unten korrigieren oder Silber deutlich im Preis steigen.

Der Silberpreis in Euro zeigt eine lange Bodenbildung seit 2013 und wird nach oben ausbrechen

Einschläfernd wirkt auch Platin auf viele Anleger. Hellwach sollten jedoch Sie sein und die im Kurs explodierende Platinaktie Impala aus Südafrika be(ob)achten. Oben ist sie abgebildet. In den letzten zehn Monaten hat sich die Aktie im Kurs beinahe verfünffacht. Sie wird Platin den Weg weisen.

Vergessen Sie jedoch den physischen Platinkauf in Deutschland, denn hier schlägt die volle Mehrwertsteuer zu. Gehen Sie besser über den Anbieter für direktes Edelmetall BullionVault oder mein Wikifolio, das noch im Juli zum Handel an der Börse zugelassen werden soll. Hohe 10,3 Prozent meines Depots „Wolfs Wahl“ – entsprechend 21.480 Euro – stecken beim Schreiben dieser Zeilen in sechs Platin-Hebelprodukten. Bewegt sich der Platinpreis, dann wird dieses Sextett etwa um den Faktor 10 mitziehen.

Wikifolio „Wolfs Wahl“: Kompetentes Konzept ohne Kopie

Der Ausnahmeerfolg dieses Depots – zur Zeit rund 116 Prozent Gewinn in gut siebeneinhalb Monaten – liegt darin begründet, dass ich einer klaren Strategie und einem eigenen Konzept bei meinen Transaktionen folge. Zuerst hat sich die Konzentration auf Edelmetalle als richtig erwiesen. Mein Ergebnis wäre aber nicht erzielbar gewesen, hätte ich einfach nur ein paar bekannte Goldminenaktien in mein Wikifolio aufgenommen.

Aktien für langfristige, Hebelinstrumente für kurzfristige Gewinne

Ich versuche aussichtsreiche Edelmetall- und Rohstoffaktien möglichst tief zu kaufen und damit den erwarteten Anstieg – teils über Jahre – auszukosten. Mit Hebelprodukten auf Gold, Silber, Platin und einen Goldminen-Index will ich von kurz- und mittelfristigen Schwankungen profitieren. Dieser hohe Aufwand hat sich ausgezahlt, wie viele abgeschlossene Transaktionen mit über 200, 300 und gar 400 Prozent bis hin zum Spitzenwert von 534 Prozent Gewinn in der „Trade Historie“ belegen.

Neue Silberaktien mit extremen Kurschancen

In den letzten Tagen fiel „Wolfs Wahl“ auf zwei wenig bekannte Silberaktien, die in der Vergangenheit bereits gezeigt haben, dass sie 1000 Prozent Kursplus schaffen. Die Charts sprechen für sich und die Aktien.

Die Aktie von Santacruz mit Silberinteressen in Mexiko ist aus ihrem Abwärtstrend ausgebrochen
Impact Silver zeigt ein exzellentes Chartbild und konnte sich schon 2016 binnen acht Monaten verzehnfachen

Streuung ist bei kleinen Minentiteln absolute Pflicht

Vielleicht wundern Sie sich, dass ich trotz hoher Kurschancen nur jeweils einen kleinen Betrag in die beiden Silberminen investiere. Weil ich 30 Jahre Börsenerfahrung im Edelmetall- und Rohstoffsektor nicht einfach über Bord werfen kann und will.

Wenn Sie als privater Anleger in diesen Aktien agieren wollen, brauchen Sie mehrere davon. Denn diese Unternehmen können schnell unvorhersehbar in Schwierigkeiten geraten. Setzen Sie Ihr Geld zufällig voll auf einen Rohrkrepierer, ist schnell Ihr ganzer Einsatz futsch. Mit Energold Drilling habe ich eine Problemaktie im Depot, die kürzlich einen Kredit nicht pünktlich bedienen konnte und deshalb im Kurs litt. Dem Erfolg meines Wikifolios kann solch eine Aktie nichts anhaben, denn ich halte zur Zeit 48 Positionen mit überwiegend hohen Gewinnen. Als privater Anleger können Sie dies kaum leisten.

Meiden Sie als Privatanleger Aktien mit hohen Spreads

Bitte kaufen Sie jetzt nicht blindlings die oben aufgeführten Silberaktien. Und schon gar nicht ohne Kurslimit. Die Spreads zwischen An- und Verkauf an deutschen Börsen sind meist sehr hoch – nicht selten über zehn Prozent. Nach dem Kauf stehen Sie so sofort zehn oder fünfzehn Prozent im Minus. Das geht auch mir im Wikifolio so und erfreut mich nicht, aber dieser Nachteil ist mir bewusst, und ich kaufe vorzugsweise an schwachen Tagen.

Für das Wikifolio habe ich übrigens auch den kleinen Silberwert Golden Arrow Resources zugekauft.

Wundern Sie sich bitte nicht, wenn heute die Kurse deutlicher ausschlagen. Wie jeden ersten Freitag im Monat veröffentlicht das US-Arbeitsministerium die Beschäftigtenzahlen für den vergangenen Monat.