Liebe Leserin, lieber Leser,

haben Sie auch gern Dick und Doof, die Sesamstraße, Biene Maja und Wiki im Fernsehen verfolgt?  Und vermissen Sie ebenfalls die Muppet-Show, Augsburger Puppenkiste und die Blaue Elise, wo die wunderbare Elisabeth Volkmann der dämlichen und unförmigen, aber verschlagenen Ameisenbärin ihre unübertroffen präzise Stimme leiht? Hoffentlich denken Sie jetzt nicht an Angela Dorothea Merkel! Nie würde ich die Ex-Kanzlerin mit „Klimbim“, der attraktiven Ingrid Steeger oder gar Elisabeth Volkmann vergleichen, die rasend schnell und klar sprechen sowie denken konnte. Sollte Ihnen jetzt – wie bei Wiki mit „Ich hab’s!“ – ein Licht aufgehen, knipse ich es gleich wieder aus. Denn die blaue Elise trägt eindeutig keinen Hosenanzug.  

Sind die Deutschen mehrheitlich sediert und vermissen „Urmel aus dem Eis“?

Bevor Sie sich fragen, ob der Autor dieser Zeilen vielleicht besser „Au, (der) Tor“ genannt werden müsste oder zu tief ins Glas geschaut hat, frage ich Sie: Könnte es sein, dass die Deutschen – unterbewusst – die aufgeführten Sendungen schrecklich vermissen und deshalb Parteien und Politiker in ihrer Heimat agieren lassen, die den Unsinn all dieser Sendungen kopieren, kombinieren und zu toppen versuchen – nur leider viel weniger sympathisch und mit kaum spaßigen, weil realen  Konsequenzen?  Ernst beiseite! Ein Teil der Deutschen ist derart dämlich, latscht auch noch Eintritt zahlend ins politische Kabarett und applaudiert dort über die – mehr oder weniger pfiffige – Enttarnung eigener Tumbheit. Es gibt also noch Disziplinen, wo „Deutschland, Deutschland über alles“ greift. Sollte in nicht allzu ferner Zukunft ein Geschichtsbuch oder Film über die letzten 20 Jahre erscheinen, empfehle ich den Titel „Ein Volk flog übers Kuckucksnest“. Wer sich daran stört, wird zugeben müssen – „Bevölkerung“ klingt dabei blöd. Und mit dem letzten Adjektiv verbindet die Welt sowieso nur die Eingeborenen in Deutschland, die gern „Demokraten“ sein wollen, sich aber wie Untertanen behandeln lassen. 

Das Drama der Deutschen begann nicht vor 20 Jahren, wurde jedoch ab 2005 von der intellektuellen und optischen Zumutung im Hosenanzug akzentuiert. Der Kabarettist Volker Pispers brachte es schon 2006 in diesem sensationellen Auftritt der Spitzenklasse auf den Punkt:  https://www.youtube.com/watch?v=6r6-YnbODXo

(Am 21. Februar) 2019 erschien Dumm, dümmer, deutsch – Eine humorvolle Abrechnung mit dem Land, in dem wir gerne lebten https://www.kopp-verlag.de/a/dumm-duemmer-deutsch-13, thronte – lustigerweise – in der Rubrik „Politische Bildung“ bei Amazon wochenlang auf Bestseller-Rang 1, aber die „FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda“ ist immer noch auf freiem Fuß, verhöhnt und beleidigt die Deutschen dreist mit ihren „Memoiren“. Was es mit ihrer Co-Autorin auf sich hat, weiß natürlich kaum ein Deutscher. Wahrscheinlich besser so. Apropos, im Juni 2024 geschah ein kleines Wunder, auf das mich umsichtige Freunde und Leser aufmerksam machten. Das damals fünf Jahre alte Buch kletterte wieder in die vorderen Ränge bei Amazon. Vermutlich waren positive Kritiken des couragierten und in Ungnade gefallenen früheren FOCUS-Journalisten Boris Reitschuster, der ohne Belehrung, Ideologie und „Haltung“ agiert, dafür (mit)verantwortlich. https://reitschuster.de/

Frühe Weichenstellung für die BRDigung mit doppeltem Wahlbetrug

Die meisten Deutschen dürften bei der Beantwortung der Frage passen, in welchem Jahr das Ende des anfangs erfolgreichen Experiments „Bundesrepublik Deutschland“ eingeläutet wurde. Was denken Sie? Für mich ist klar – 1969! Und zwar durch die Partei, die froh sein kann, wenn die beliebte Verballhornung F(ast) D(rei) P(rozent) am 23. Februar nicht wahr wird. Walter Scheel betrog 1969 seine Wähler mit einer Koalitonsaussage für die Union, schaffte es mit Ach und Krach über fünf Prozent und fuhr dann großkotzig mit „Willy“ hoch auf dem gelben Wahnwagen.

( … ) Willy (Brandt alias Herbert Ernst Karl Frahm) will »mehr Demokratie wagen«, was übersetzt heißt: mehr Geld ausgeben, die Wähler mit ihrem eigenen (Steuer-)Geld »kaufen« und dabei den Staatsapparat aufblähen. Das hat er dann geschafft, der Freund der Damen und des Alkohols, der im norwegischen Exil ein Buch mit dem Titel Verbrecher und andere Deutsche schrieb. Wissen/wussten das seine Wähler? In der SPD weiß man 1972 immerhin, wie das konstruktive Misstrauensvotum gegen Kanzler Brandt zu überstehen ist – mit Bestechung finanziell klammer CDU-Abgeordneter. Durch dieses Gaunerstück wird der CDU- und Ehrenmann Rainer Barzel nicht Kanzler. Damit nimmt das Unheil für Deutschland seinen Lauf, wir erdulden den Weltökonomen Helmut Schmidt (fünf Prozent Inflation sind ihm lieber als fünf Prozent Arbeitslosigkeit), das leuchtende Vorbild aller Polit-Mafiosi Helmut Kohl (verrät Parteispender nicht, dafür die Deutschen, als er ohne Not die D-Mark opfert), Gerhard Schröder und »Joschka« Fischer – der Jurist und der Dampfplauderer ohne Schul- und Berufsabschluss zeigen den Deutschen 1999, wie man einen Angriffskrieg gegen Jugoslawien führt. (Zitiert aus „Dumm, dümmer, deutsch“, S. 248)

Wahrscheinlich sind Sie als meine Leser masochistisch genug und haben einen Text zur Wahl in Deutschland erwartet.  DAS haben Sie nun davon! – und in wenigen Tagen tatsächlich die Wahl. Aber auch eine Auswahl? Das Ergebnis wird für die Bürger mit großer Sicherheit zur Qual. Früher wurde ja meist im September gewählt – und (viel zu) lange kam Merkel dabei raus. Wahrscheinlich, weil im September auch Oktoberfest mit Geisterbahnbetrieb ist.

Ist den Deutschen überhaupt bewusst, wie sehr diese eiskalte und machthungrige Person ihrem Land geschadet hat, welch einen explosionsartigen Anstieg an Morden und Vergewaltigungen die angeblich „alternativlose“ Politik nach sich zog? Ich habe da Zweifel, wenn vielen der für die staatlichen Unverfrorenheiten bürgenden Bürger noch nicht einmal klar ist, dass sie deswegen so genannt werden.  Ein nicht geringer Anteil der überwiegend rechtschaffenen und fleißigen Deutschen vermittelt leider schlicht den Eindruck, sediert zu sein. Wenn man dem Michel nur oft genug Schlagwörter um die Ohren haut, schluckt er jede Unwahrheit und Absurdität. MEINUNGEN sind wichtig, WISSEN und Sachverstand schädlich und hinderlich. Das fängt schon mit dem Geschwätz an, Deutschland sei 1945 „befreit“ worden. Von Verstand vielleicht. Die Direktive JCS 1067 der Vereinten Stabschefs des US-Kriegsministeriums vom 26. April 1945 lautete klipp und klar: „Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke seiner Befreiung, sondern als besiegter Feindstaat.“

Seit der Euro-Einführung hören Sie von Politdarstellern penetrant: „Deutschland geht es gut!“ Das stimmt insofern, dass die  – mehrheitlich im ausländischen Besitz befindlichen – „deutschen“ Großkonzerne lange Zeit schöne Geschäfte machten. Auch die Korruption blühte auf, gerade bei Politikern. Der Mittelstand und die „Bevölkerung“ erlebt dagegen jetzt massiv die Scherben statt Segnungen der gemeingefährlichen Gemeinschaftswährung. Der Euro hat gegenüber Gold bereits über 90 Prozent an Kaufkraft eingebüßt.

Wählen die Deutschen weiter C (harakterlos) D (ämlich) U (nfähig)?

Geht es denn den Deutschen gut? Immer wieder wird die Trommel vom hohen Geldvermögen geschlagen. Unterschlagen wird dabei, dass der deutsche „Median“haushalt nach Brüsseler Vergleichszahlen arm ist und hinten liegt. Auch beim Immobilienvermögen halten die Deutschen die rote Laterne. Nur 44 Prozent der Privathaushalte in Deutschland verfügen über Wohneigentum. Warum leben viel mehr spanische und italienische Haushalte in der eigenen Immobilie und besitzen zudem ein deutlich höheres Geldvermögen als deutsche Haushalte? Wollen Sie die leidenschaftslose Antwort hören? Weil beispielsweise der italienische Staat sich nicht traut, seine Bürger so dreist auszunehmen! Mehr Geld bleibt dort bei denen, die es erwirtschaftet haben. Aber die Deutschen murren höchstens, lassen sich von „ihrem“ Staat rupfen und dürfen sich dafür anhören, wie gut die heimischen Staatsfinanzen doch im Vergleich dastehen (würden).

Die Hauptschuld an all dem trägt die Partei, die in den Umfragen angeblich vorne liegt und den neuen Kanzler stellen soll.  In einem Land, das normal tickt, müsste die CDU unter fünf Prozent und Angela Merkel vor Gericht stehen. Doch jetzt soll der sauertöpfische Sauerländer das Zerstörungswerk vollenden. Das sauer verdiente Geld der Deutschen will er für mehr Rüstung, Taurus-Raketenlieferungen und sogar Bodentruppen für den korrupten Kokser aus Kiew aus dem Fenster werfen. Selbst hat er keine Angst vor einem Atomkrieg. Wie schön für den BlackRocker. Aber auch für die Deutschen? Im Buch habe ich bereits enthüllt, wofür die Abkürzung wirklich steht: harakterlos  ämlich  U nfähig. Diese Konkretisierung ist fast freundlich, wenn man sich das Treiben dieser ach so christlichen Partei vergegenwärtigt. Mit dem rheinischen Separatisten Konrad Adenauer wurde die neugegründete BRD an die Leine der USA und der Nato gelegt sowie die damals angebotene und mögliche Vereinigung verhindert. Dies war auch die Voraussetzung für die permanente Plünderung Westdeutschlands – im wahrsten Sinne (für) eine europäische Idee.  

Helmut Kohl ließ zu Beginn seiner Amtszeit Planungen für eine mögliche Wiedervereinigung schreddern, stolperte später in sie hinein und beerdigte die D-Mark ohne Not, denn Moskau und Washington gaben grünes Licht. Paris und London hatten dabei nichts zu melden. 1999 plakatierte die CDU „Was kostet uns der Euro?“ und das Versprechen, es werde keine Übernahme der Schulden anderer Länder und kein Abrücken von den Maastricht-Kriterien geben. Angela Dorothea („Gottesgeschenk“) Merkel spielte den Todesengel und tat das Gegenteil. Vielleicht wurde in den Krisensitzungen ja die Doktorarbeit und Stasi-Akte der Dame erwähnt, die beide offiziell unauffindbar sind ….  Selbst die Luzerner Zeitung brachte es auf den Punkt: „Mit diesem Wahlplakat führten Merkel und Co. die Deutschen 1999 hinters Licht“

Wer sich das CDU-Wahlprogramm von 2002 unter Merkel antut, wird sich schnell wundern. Es unterscheidet sich kaum von dem der heute so massiv bekämpften sowie als rechtsextrem(istisch) und demokratiefeindlich stigmatisierten Konkurrenz, ist eher schärfer. Mit einem damaligen Verbot der CDU wäre Deutschland viel erspart geblieben. „Wer hat uns verraten? – Nicht nur Sozialdemokraten!“ Merkel ist sowohl die Verkörperung als auch die Wegbereiterin politischer Unfähigkeit und Charakterlosigkeit.

Bei dieser Wahl hoffen die meisten Deutschen wieder einmal auf die große Veränderung. Dafür müssten sie jedoch eigene Courage zeigen und aus der ewigen Truman-Show aussteigen.

Wollen Sie noch mehr hören?  Vielleicht hilft Ihnen der folgende Beitrag eines Deutschen weiter, der sich in Neuseeland die Haare rauft   …. https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20251/die-geschichte-von-den-tassen-im-schrank/

Europas Anführer lösen sich von den USA und wollen Krieg

Die Aussichten können nicht begeistern, aber der Blick über den Tellerrand der deutschen Wahl ist wichtig. Höchstwahrscheinlich auch finanziell (überlebens)wichtig. In der Presse können Sie relativ viel über die Verlagerung von Gold aus Europa in die USA lesen, doch meist ist dies oberflächlich bis verschleiernd statt erhellend. An der Behauptung, man wolle so fehlende Goldbestände in Fort Knox verbergen, ist nichts dran. Die US-Bank JPMorgan und die britische HSBC fliegen laut Wall Street Journal das Edelmetall über den Atlantik, um Verluste aus Short-Positionen zu decken. Doch selbst dies sowie die Angst vor Strafzöllen auf alle Waren aus Europa verdeckt die wahren Beweggründe, über die niemand öffentlich sprechen und schreiben will. Der tiefere Grund ist die Furcht vor einem Krieg in Europa mit der sofortigen Einführung von Kapitalkontrollen. Dann werden Sie nämlich auch kein Gold mehr aus Europa herausbekommen. (Historisch) versierte Berater empfehlen ihren Kunden die Verlagerung von Vermögen, denn wenn die erste Kugel abgefeuert wird, ist es dazu zu spät. Sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg floss das Gold aus Europa in die USA. Hinzu kommt die Sorge, dass allein schon ein Handelskrieg zu einem wirtschaftlichen Niedergang in Europa führen würde.

Das kluge Geld – „Smart Money“ – flieht also aus Europa. Selbst aus der Schweiz verschwinden Rekordmengen über den Atlantik. Wie kann das sein, wo jetzt Donald Trump US-Präsident ist und einen Dialog mit Moskau gestartet hat, um das Blutvergießen zu beenden? Beachten Sie einfach die Reaktionen von Europas Politdarstellern und Presse. Die europäischen Staats- und Regierungschefs sind entsetzt statt begeistert von der Aussicht auf Frieden und absolut wütend auf Trump, weil er ihren Liebling aus Kiew kritisiert und private Gespräche mit Moskau geführt hat. Auch im eigenen Land erntet Donald dafür Gegenwind. Europa und die USA sind auf dem Weg, sich über diese Frage zu entzweien. Trump weiß sehr wohl, dass der Wahlverweigerer in Kiew keinen Frieden will, und Europa auch nicht. Dort hat man auf die USA und deren Truppen für eine Invasion Russlands gesetzt.

Europas Politdarsteller sind nun in Panik, weil sie befürchten (müssen), den Wiederaufbau der Ukraine allein berappen zu müssen, ohne sich der russischen Rohstoffe bemächtigen zu können. So hat die estnische Politikerin Kaja Kallas – seit 1. Dezember 2024 Vizepräsidentin der Europäischen Kommission und Hohe Vertreterin der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik – unverblümt erklärt, dass sich die Ukraine jedem Friedensabkommen widersetzen wird. Martin Armstrong, einer der treffsichersten geopolitischen Analysten, schreibt: „Die EU trifft gerade jetzt ihre Entscheidung, und die sieht schrecklich aus. Die Europäische Union bricht zusammen, und um von der Misswirtschaft und der kommenden Staatsschuldenkrise abzulenken, braucht sie den Dritten Weltkrieg. Die EU plant bereits, einen Krieg mit Russland zu beginnen und lehnt jedes Friedensabkommen ab, das Trump schließt.

Jeder vernünftige und friedfertige Mensch hofft, dass Armstrong sich irrt. Wer aber mit offenen Augen unterwegs ist, muss erkennen, dass sich die zerstörerischen Puzzleteile zusammensetzen – ohne den üblichen Widerhall in der Presse. So verzeichneten europäische Rüstungsaktien zu Wochenbeginn – am 17.2. – außergewöhnlich hohe Tagesgewinne. In Deutschland stiegen Rheinmetall um 14,0%, ThyssenKrupp 19,8%, Hensoldt 16,2% und Renk 16,6%. Die schwedische Saab und die britische BAE legten jeweils über 10% sowie die italienische Leonardo und die französische Thales jeweils über 5% zu. Am Abend des 17.2. berichtete allein die Berliner Zeitung: „Baerbock verplappert sich: Nach der Wahl Milliarden für die Ukraine. Eigentlich wollte die EU das Waffen-Projekt bis nach der Bundestagswahl geheim halten. Doch Annalena Baerbock ließ die Katze aus dem Sack“. „Baerbock ließ durchblicken, dass es um etwa 700 Milliarden Euro gehen könnte“. „Wir müssen schnell für die Verteidigung ausgeben, und zwar viel, Hunderte von Milliarden müssen sofort ausgegeben werden, sagte sie“. Auffällig ist, dass die Kursbewegungen der Rüstungsaktien von den Mainstream-Medien unkommentiert blieben, nur eine Zeitung abends von Baerbocks Aufrüstungs-Hammer berichtete und Insider bereits im Tagesverlauf Milliarden in europäische Rüstungsaktien investierten.

Falls Ihnen als weiteres kriegerisches Puzzle-Teil der voraussichtliche nächste deutsche Bundeskanzler in den Sinn kommt, kann man schwer dagegen argumentieren. Unverdrossen setzten und setzen viele Deutsche (ihre Hoffnungen) auf den frisch gewählten und forsch agierenden selbsternannten Heilsbringer aus den USA.  Hoffnung kann nicht schaden, aber leicht enttäuscht werden, besonders wenn man als Kind zu viele Märchen gehört und gelesen oder später Hollywood-Filme konsumiert hat. Und den dortigen Slogan MAKE AMERICA GREAT AGAIN nicht verstehen will. Der soll nämlich umgesetzt werden, indem andere schrumpfen. Also WIR als großer wirtschaftlicher Konkurrent. Trump hat – verständlicherweise – keine freundschaftlichen Gefühle für Deutschland und wird mit seiner Politik unsere wirtschaftliche Talfahrt forcieren. Zudem gießt er im Nahen Osten Öl ins Feuer und darf gerade feststellen, dass die USA funktional bankrott sind, was zu einem harten Reset des auf Schulden basierenden Systems führen wird. Der US-Präsident macht Politik für Amerika – eine Selbstverständlichkeit, die bei uns schon nicht mehr verstanden wird. Sein Vize Vance hat auf der Münchner Sicherheitskonferenz klare Worte gesprochen und keinen Applaus erhalten. Es entbehrt nicht der Ironie, wenn die angeblich Befreiten von einem ihrer Befreier aus ihrer Traumwelt befreit werden….